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In Bologna gesehen:
„Epilog“ von Helmut Käutner (Deutschland 1950)
„Young Frankenstein“ von Mel Brooks“ (USA 1974)
„Maddalena“ von Augusto Genina (Italien/Frankreich 1954)
„The 7th Voyage Of Sindbad“ von Nathan Juran (USA 1958)
„L’uccello dalle piume di cristallo“ von Dario Argento (Italien/Deutschland 1970)
„The Power And The Glory“ von William K. Howard (USA 1933)
„Wise Blood“ von John Huston (USA 1979)
„La natation par Jean Taris, Champion de France“ von Jean Vigo (Frankreich 1931)
„Zéro de conduite“ von Jean Vigo (Frankreich 1933)
„All That Heaven Allows“ von Douglas Sirk (USA 1955)
„Break Up“ von Marco Ferreri (Italien/Frankreich 1968)
Bis auf Argento und Sirk kannte ich da tatsächlich noch nichts von. Highlights: „L’uccello dalle piume di cristallo“ im vollgepackten Kino mit Einführung vom Meister selbst, „Zéro de conduite“ um 9 Uhr morgens und „All That Heaven Allows“ als toll erhaltene 35mm-Kopie direkt aus dem Academy Archive.
P.S.: Schön, dass dieser Thread offensichtlich doch noch nicht tot ist.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"