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xerxesDanke für den Tipp @go1. Gefällt mir sehr und werde ich mir zulegen.
Freut mich!
pipe-bowlAuch ich danke als Adressat für den Tipp, auch wenn ich nach den ersten Eindrücken noch nicht völlig angefixt bin. Die Stimme ist wirklich gut, „Lace“ könnte mein Favorit auf dem Album sein. Die Mischung kippt mir hier und da schon etwas zu sehr Richtung Rock, gefühlt eher ohne Roll, was ich ja grundsätzlich nicht ablehne, ich mir aber nicht sicher bin, ob es zu der Dame optimal passt.
Ich denke schon. Mit ihrer Stimme kann Hannah Aldridge auf jeden Fall Rock singen, und zum generellen Thema der Platte (Selbstzerstörung) passt der Stil auch. Auf ihrem Debütalbum von 2014 gab es etwas weniger Rock und dafür mehr akustische Gitarre (und vielleicht mehr Roll), aber auch da hatte sie schon einen Rocksong als Single ausgewählt, „Howlin‘ Bones“, und das einzige, was mir da nicht optimal zu passen scheint, sind die hohen Schuhe, die sie im Video trägt:
Nebenbei: Auf ihrem Debüt hat sie den Song „Try“ (von Sirens of the Ditch) gecovert und sich dabei von The 400 Unit begleiten lassen. Sie ist Isbell-Fan.
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To Hell with Poverty