Das Waldron-Album war inspiriert von seinem Solo in „Bee Vamp“ mit Dolphy im Five Spot, das gestern auf StoneFM lief … danach lief noch dieses hübsche Album von 1969: Ray Nance – Body and Soul (Solid State); ein recht ungewöhliches Ding mit Nance an der Geige, Tiny Grimes und Tommy Lucas (kenne ich nicht) an den Gitarren, Jaki Byard oder Roland Hanna am Piano (Hanna im Gospel-Stück, das Nance singt, an der Orgel), Carl Pruitt am Bass und Steve Little am Schlagzeug, sowie auf zwei Stücken Brew Moore am Tenorsaxophon (eine überraschende Wahl, aber ist ja nur zweimal und passt dann doch ganz gut). Es gibt Standards (Get Happy, Stardust, She’s Funny That Way), Ellington (A Train, Guitar Amour), Pop (Sunny, A Hard Day’s Night) und mehr … das kleine Label Mighty Quinn legte 2006 ein CD-Reissue vor.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba