Ich find viele Texte gar nicht so blöd. Ohne nachzudenken fallen mir Talk Tonight, The Masterplan, One Way Road, Fade Away und Gas Panic ein. Sicher keine literarischen Höhenflüge, nichs intellektuelles.. aber sie beleidigen auch nicht meinen Verstand. Sie bringen was rüber, ohne dass die Musik der Sprache untergeordnet wird
Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich das erklären soll, aber Sprache und Musik bilden, zum Beispiel bei Wonderwall und Live Forever, eine perfekt funktionierende Einheit, das gefällt mir.
Ein riesen 
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Du sprichst mir so aus der Seele, dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen.
Nochmal.
Also, dass Champagne Supernova an den Schluss einer Platte gehört, versteht sich ja von selbst. In die Mitte würde dass Stück einfach nicht passen. Es ist aber oft so, dass Alben zunächst mit leichter verdaulichen, melodischeren Stücken beginnen (Bevor Du mir jetzt mit Gegenbeispielen kommst: Ja, ich weiß, es gibt Ausnahmen) bzw. mit den ersten Singleauskopplungen einer Platte.
Ist ok, akzeptiert und deine Sicht ist nachvolziehbar, auch wenn ich sie nicht unbedingt Teile, denn es gibt unmengen an Ausnahmen.
Aber ok. :twisted:
Leicht verdaulich ist „Roll With It“ klar, aber wie ich finde kein Superhit wie „Wonderwall“ oder DLBIA. Das Lied ist vielleicht nicht schlecht, aber für mich einfach das schwächste auf MG, und damit basta! :D
Stimmt, wobei für mich ist es das zweitschwächte.
‚She’s Electric‘ find ich schlimmer.
Aber das hatten wir schon.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!