soulpope
So sehr ich den Gesang des gebrochenen Sünders schätze so wenig weis ich mit dem vokalen Liebreiz des jungen Helden anfangen ….
Gefiel mir ganz gut, auch wenn oft die Gefahr besteht, dass Kenny Drews quirlig-dichtes Pianospiel Chet von der Stuhlkante schubst (vermutlich hielt Philly Joe ihn fest, der hatte ja wenigstens eine Hand frei) … aber ich mag den jungen Chet als Sänger irgendwie schon auch (als Trompeter sowieso) und das Album gefile mir alles in allem besser als erwartet.
Die lief dann gestern noch zur Nacht … sehr schön, keine Frage!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba