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„Verbindung“ ist nicht einmal das richtige Wort. Was ich meine, ist, dass eins ins andere führen muss. Hier macht mich Happy manchmal unglücklich, nämlich im Bereich von Rhythmus und Tempo. Was ich da vermisse, ist rhythmische Kontinuität. Deshalb nur 4 Sterne „mit Auszeichnung!“.
Es gehört zu den größten Schwierigkeiten für Hörer von Tom-Waits-Captain-Beefheart-Platten, dass sie derlei rhythmische Prioritäten so ungern erkannt und akzeptiert haben. Tom Waits z. B. ist sehr darum bemüht harmonische Vorgänge deutlich zu machen, er bemüht sich um Deklamation, er kümmert sich um melodische Organisation, während ihn die rhythmische, etwa die Bedeutung eines steten rhythmischen Flusses, oft weniger interessiert*. Das mag lustiger sein als phantasieloser Trott. Leider hört man dergleichen bei ihm so oft, dass sich der Eindruck von Manieriertheit, von schlechter Gewohnheit einstellt, von etwas, das er versäumt hat zu kontrollieren. Und das sage ich als Tom-Waits-Jünger!!!
* Höre Rain Dogs oder Franks Wild Years
zuletzt geändert von lauster--