10 – Amanda Lear: Blood And Honey; Single (1976)
Warum ich jetzt Amanda Lear spiele? Vielleicht wegen des Grand Prix Blocks vorhin, der ja gerade in der Gay-Szene sehr beliebt ist und Amanda natürlich eine große Ikone in der Bewegung war und ist? Oder weil ich diesen Track immer schon mal spielen wollte? Ich weiß es nicht.
Tatsache ist, dass ich damals ziemlich von den Socken war, als ich diese Single das erste mal im Radio hörte. Disco-Sound wie ich ihn lieb(t)e. Amanda Lear war mir nur vom großartigen Roxy Music Cover bekannt, schon dieses Cover fand ich unglaublich faszinierend. Gewusst habe ich über sie allerdings noch nichts, all das Gerede über sie, war sie früher mal ein Mann oder nicht, der ganze Käse, kam ja dann erst zu dieser Zeit auf. Auch die Geschichten mit Dalí erfuhr ich erst zu der Zeit.
Begeistert hat mich dann aber auch ihr legendärer Auftritt im Musikladen mit diesem Track, gibt’s auch auf yt, da hatte sie mich dann endgültig und es kamen dann ja noch weitere großartige Singles von ihr.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102