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Whole Lotta PeteAC/DC hatten auch ihre Phasen, mit ähnlichen Reaktionen der Fans, das stimmt. Selbst ich höre die Alben nach For those… und vor Blow up… kaum.
Die Soundqualität von „Back in Black“ war ein Schritt nach vorn, obwohl mir der Sound von „Powerage“ besser gefiel. Aber der Sound von „Back in Black“ hatte mich erstaunt, und noch heute kann ich das Titelstück sehr gut hören.
Qualitativ hatte sich das Songwriting verändert, sage ich mal, und Qualitativ hatte der Sänger eine neue Rolle in diesem Gefüge. Ich hatte fortan die Alternative zum Schreien vermisst, die Songs wie „What’s next to the Moon“, „Little Lover“ und „Sin City“ so einen starken Charakter gaben. Für mein Gefühl hatten die Songs vor „Back in Black“ mehr Seele, aber das lag auch daran, dass sich das ganze Image der Band verändert hatte. Ähnlich wie bei ZZ Top, die mit MTV fast zur Las-Vegas-Band wurden.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.