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Anonym
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Wie schon vor Kurzem angekündigt: Bewertung der Alben von Swell.
Jetzt noch mal nach intensiverer Beschäftigung mit den Alben nach langer Zeit, ändert sich mein Höreindruck durchaus etwas, jedoch nicht wesentlich.
„41“ ist für mich nach wie mein Lieblings-Album. Es beeindruckte mich damals am meisten, die anderen Alben blieben einfach nicht an mir hängen. Ich habe sie danach aus den Augen verloren.
Einige Alben haben nun leicht aufgeholt für mich in der Wertigkeit, die hie und da ein paar hörenswerte Tracks besitzen. „Too Many Days Without Thinking“ ist hervoragend, „For All the Beautiful People“ ist auch annehmbar. Schwach und überflüssig dagegen: Ihren akustischen und folkigen Versuch (warum solch ein Album? Ich bin der Meinung, andere Bands können dies besser!) „South Of The Rain And Snow“ finde ich fast unangenehm. Gewöhnungsbedürftig: „Feed“ ist mir nicht sehr behaglich, mir sagt hier das Arrangement, Instrumentierung und die Abmischung überhaupt nicht zu.
Anmerkung: „41“ ist ihr einzigstes Werk, das ich auch von Ihnen physisch besitze. Alle anderen Alben hörte ich jetzt über den Streaming-Dienst Spotify. Nach Recherche stellte ich fest, dass noch 2 weitere Alben erschienen, „Be My Weapon“ (2009) und „Greasy“ (2014), die vermutlich nicht in Deutschland erschienen, bzw. nicht unter dem Namen „Swell“ sondern David Freel.
Okay, genug der Worte.
Well? ***1/2
41 ****1/2
Too Many Days Without Thinking ****
For All the Beautiful People ***1/2
Feed **1/2
Everybody Wants to Know ***
Whenever You’re Ready ***
The Lost Album **1/2
South of the Rain and Snow **
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