Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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#10160415  | PERMALINK

ediski

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Beiträge: 6,646

„Irrlicht  Ach verdammt, es gibt ja sogar schon vier Studioalben. Ansonsten gehe ich mit. Speziell Moores Gesang liebe ich sehr – irgendwie ein sehr angenehmer Kontrast zu den teils üblen Kreischstimmen, die sich im Progressive Rock/Metal tummeln.

Vor allem kann Moore aber auch tolle Songs schreiben.

Stimmt. Sehr gut von ihm finde ich auch die ersten drei Tracks auf seinen ersten beiden Chroma-Key-Alben. Hast du von OSI die Limited Editions? Ich habe bei den ersten beiden Alben nicht aufgepasst und jetzt fehlen mir die Bonus-Disks und damit jeweils etwa ein Drittel der Songs, die nicht die schlechtesten sein sollen …

„beatgenroll Isildurs Bane & Steve Hogarth: Colours Not Found In Nature (2017)

An der bin ich ja auch interessiert: Kannst Du schon ein klein wenig dazu sagen. Soll etwas auf Hogarth zugeschnitten sein, so las ich.

Mein Eindruck nach einmaligem Hören: die Band, also Isildurs Bane, leistet hervorragende Arbeit. Leider sind die Kompositionen tatsächlich auf den Gesang abgestimmt, wodurch ich das Gefühl habe, dass sich die Band nicht vollends entfalten konnte. Der Gesang wiederum wirkt in meinen Ohren brüchig und unsicher. Mein persönliches Fazit also: die Musik passt zum Gesang, aber der Gesang nicht zur Musik.

 

Gestern weiter dritte Alben gehört:

Pekka Pohjola: Keesojen Lehto  (1976) ****
a.k.a. Mathematician’s Air Display, The Consequences of Indecisions, Skuggornas Tjuvstart …

Jukka Tolonen: The Hook (1974) Tendenz ****

Weather Report: Sweetnighter  (1973) ****1/2

Discipline.: Unfolded Like Staircase (1997) ****1/4

Lard Free: III (1977) ***1/4

Focus: Focus III (1972) Tendenz ****

Nine Days Wonder: Only The Dancers (1974) Tendenz ****1/4

Boston: The Third Stage (1986) Tendenz ***1/2

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