soulpope
Unglaublich, was für Schätze immer wieder ausgegraben werden!
Hier ist ein Artikel darüber, was es mit der Reihe At Onkel Pö’s Carnegie Hall auf sich hat.
Das Onkel Pö war eine Hamburger Institution, das ich – obwohl Hamburg meine Geburtsstadt ist – leider nie besucht habe. Zur Entschuldigung kann ich anführen, dass ich zur Blütezeit des Pö noch zu jung war und in einem Vorort lebte, während das Pö, nachdem ich wieder „in die Stadt“ gezogen war, seine Blütezeit überschritten hatte und ein etwas muffiges Image hatte. „Bei Onkel Pö spielt ne Rentnerband seit 20 Jahren Dixieland“ dichtete Udo ja schon in den 70ern und nahm damit die 80er vorweg. Aber egal – in den 70ern muss das Pö ein cooler Ort gewesen sein. Man stelle sich vor, in diesem Laden 1979 Chet Baker gesehen und gehört zu haben!
Hier noch eine Doku über das Onkel Pö. Habe ich aber noch nicht gesehen.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)