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1. Intro (-)
2. Pray (*****)
3. American dreamin‘ (****)
4. Hello Brooklyn 2.0 (*** 1/2)
5. No hook (**** 1/2)
6. Roc boys (and the winner is)… (****)
7. Sweet (***)
8. I know (** 1/2)
9. Party life (*** 1/2)
10. Ignorant shit (**** 1/2)
11. Say hello (**** 1/2)
12. Success (****)
13. Fallin‘ (****)
14. Blue magic (*** 1/2)
15. American gangster (*** 1/2)
Sonnebrille auf, Fenster runter. Über Jigga kann man sagen, was man will, aber seine geschmeidigen Raps, seine Sampleauswahl, das sitzt auch auf Albumlänge. Ich mag „American gangster“ wirklich gerne, für mich steht es auf im Grunde gleichem Level wie „The blueprint“ (das ich immer etwas überschätzt fand und das heute auch nicht mehr ganz so taufrisch klingt). Das Album ist toll produziert, hat eine Reihe starker Beats und einen mächtigen Gesamtflow. Und natürlich auch ein paar Längen und die eine oder andere etwas fahle Nummer bzw. ein paar generic Tracks zum Ende hin. Ansonsten finde ich das Feature mit Nas ein klein wenig unglücklich geraten.
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Hold on Magnolia to that great highway moon