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Cleverer Zug der Filmmacher, nicht zu erwähnen, dass Rodriguez seit den 70ern offenbar recht (?) regelmäßig in Australien tourt – was ja irgendwie erklärt, warum er bei seinem ersten Auftritt in Südafrika ziemlich souverän auftritt… den südafrikanischen Bekanntheitsgrad wird er dort wohl trotzdem nicht gehabt haben, weshalb der Film keinen falschen Eindruck vermittelt; aber ja doch einen etwas anderen. Ich hatte mir zumindest vorgestellt, dass er nur noch für sich Musik gemacht hat.
Einmal die Doku gesehen, und beim Hören der iTunes-Samples klingt alles total vertraut – im positiven Sinne. Klingt bei iTunes (auf dem MacBook) ein bisschen nach ’40er Produktion, aber macht nichts; die Songs sind stark. Und der Gesang ist’s sowieso.
Wie ist denn das „Searching for Sugar Man“-Booklet aufgemacht? Falls es nicht viel hergibt, reicht mir ja vielleicht erstmal die digitale Version, die’s bei iTunes für 5,99 gibt. Bis ich halt die – bereits bezahlte – Cold Fact (CD) bekomme.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)