Re: Syd Barrett – Diskographie

#1011345  | PERMALINK

imbecilia-dementiae

Registriert seit: 12.06.2003

Beiträge: 173

Kannst ja selbst mal analysieren:

OPEL
On a distant shore, miles from land
stands the ebony totem in ebony sand
a dream in a mist of gray…
on a far distant shore…

The pebble that stood alone
and driftwood lies half buried
warm shallow waters sweep shells
so the cockles shine…

A bare winding carcass, stark
shimmers as flies scoop up meat, an empty way…
dry tears…
crisp flax squeaks tall reeds
make a circle of gray in a summer way, around man
stood on ground…

I’m trying
I’m trying to find you!
To find you
I’m living, I’m giving,
To find you, To find you,
I’m living, I’m living,
I’m trying, I’m giving

Viel Spaß! :lol:

ps:
Das Cambridge-Trio Waters/Gilmour/Barrett war in den 60ern schon recht gut befreundet. Gilmour und Barrett haben schon lange vor Floyd zusammen musiziert, bis dann Barrett zu Floyd ging und Gilmour Jokers Wild gründete. Nicht zuletzt deswegen wurde Gilmour auch zu Floyd geholt, man wollte Barrett ja wie Brian Wilson bei den Beach Boys auch weiterhin als Songwriter haben und probierte Anfang ’68 auch mal ne fünfköpfige Formation aus (es gab 4-6 gemeinsame Konzerte). Aber es funzte halt nicht mehr mit Syd.
Diese Leidensgeschichte floss dann später bekanntlich in „Meddle“, „Dark Side“, „Wish“ und „The Wall“. Letzte Wehen sind sogar noch in „Division Bell“ zu erkennen, die sowohl Syd als auch Roger anspricht (-> „Poles Apart“ und „High Hopes“).