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ediski … Bei King Crimson ist es wahrscheinlich ratsam, sich chronologisch vorzutasten. Dem Debüt am nächsten kommt „In the Wake of Poseidon“, dann beschleunigt sich die personelle Fluktuation ab „Lizard“, bis auf der „Red“ außer Fripp eine ganz andere Band im Studio steht. Ich mag diese ersten sieben Studioalben. Seit dem Einstieg von Belew auf der „Discipline“ vermisse ich leider den Zauber der Ursprungsbesetzung.
Ja, das ist weitgehend meine Ansicht zur Band. Den so gewaltigen Abstieg nach dem Debut, den TH hört, vermag ich nicht zu teilen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll