Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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#10093435  | PERMALINK

ediski

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„talking-headediski Thinkman – The Formula (1986)

Und, magst du das Album noch? Für mich war es der Punkt, mich von Rupert Hine zu verabschieden. Heute schätze ich von/mit ihm nur noch: Quantum Jump – Quantum Jump (1976) Rupert Hine – Immunity (1981) Rupert Hine – Waving Not Drowning (1982) Ich arbeite mich weiter an King Crimson – Lark’s Tongue In Aspic ab. Aber gegen das Debut verblasst irgendwie alles andere. Totaler Reinfall war aber wohl letztens doch etwas zu hart formuliert.

„reimarius Ach schau mal, genau diese habe ich auch nur noch im Plattenregal stehen. Bei King Crimson mussst du die RED anhören, für mich ihr absoluter Höhepunkt.

„talking-head      Bei Rupert Hine muss ich allerdings gestehen, dass mir

Quantum Jump – Barracuda

noch gänzlich unbekannt ist. Die Kritiken waren durchaus/durchweg positiv. Leider kenne ich das Album noch immer nicht.

King Crimson – Red

hatte ich heute in etlichen Umläufen. Nun ja, ich will mal nicht vorschnell urteilen, aber den Meilenstein des Debuts erreicht auch sie sicherlich nicht.

Die Thinkman-Alben habe ich mir erst später im Modernen Antiquariat besorgt und noch nicht so oft gehört. Also gibt es da noch keine Abnutzungserscheinungen. Aber mir gefallen auch The Fixx und andere Alben, die Hine produziert hat. Etwas mehr Eigenständigkeit erhofft hatte ich mir allerdings von „Spin 1ne 2wo“, als Hine sich mit Toni Levin, Paul Carrack und Phil Palmer an ein paar Coversongs gewagt hat. Die „Barracuda“ mag ich, ist jedoch etwas ruhiger als die erste Quantum Jump.

Bei King Crimson ist es wahrscheinlich ratsam, sich chronologisch vorzutasten. Dem Debüt am nächsten kommt „In the Wake of Poseidon“, dann beschleunigt sich die personelle Fluktuation ab „Lizard“, bis auf der „Red“ außer Fripp eine ganz andere Band im Studio steht. Ich mag diese ersten sieben Studioalben. Seit dem Einstieg von Belew auf der „Discipline“ vermisse ich leider den Zauber der Ursprungsbesetzung.

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