Antwort auf: Ich höre gerade … Jazz!

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friedrich

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vorgarten

friedrich
Hier ist meine Liste, die ich aber auch nicht wirklich gut finde und deswegen noch mal grundsätzlich umschmeißen werde. Mir wird dabei aber auch bewusst, wie viel ich überhaupt nicht kenne.
Btw, ich muss bekennen, dass z.B. Elvis eigentlich gar nicht zu meiner – ursprünglichen – musikalischen Sozialisation gehörte, sondern mich erst spät erreichte. Aber geht so eine Liste ohne das Debüt des Königs der Könige überhaupt.

ich verstehe das gesamte listenprojekt nicht so ganz, aber deine liste finde ich super, weil das in der regl debüts sind, die sofort eine ganz neue stimme in der musik entabliert haben (und wo auch manchmal später außer selbstwiederholung nichts tolles mehr nachkam).

Oh, vielen Dank.

@vorgarten: Ich muss sagen, das ich dieses Lob aus Deinem kühnen Munde am wenigsten erwartet hätte, nicht zuletzt, weil ich da auch viele Helden meiner verflossenen Jugend aufführe – außer natürlich Elvis. ;-) Dadurch ist das sehr persönlich geprägt.

Die besten Debüts sind manchmal sogar Alben von Künstlern, die danach verstummten. Young Marble Giants sind das beste Beispiel. Da konnte es überhaupt nicht mehr zu Selbstwiederholung kommen. Und zum Thema Sinn des/der Listenprojekte/s: Gypsy sagte es – Irgendwie ein Zeitvertreib für Nerds während man im Café den Kaffee umrührt. Kann eine ganz nette Ablenkung sein.

@gypsy-tail-wind: Windoofs gibt es in Berlin überhaupt nicht. ;-)

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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)