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mick67
Bis auf die Doors widerspreche ich Dir nicht, aber das war ja auch nicht Aufgabe hier. Es geht ja um die besten Debütalben und nicht um die besten Debütalben, die die besten Alben der Musiker blieben.
Das stimmt. Anders gesagt: Für mich sind das allesamt hörenswerte, bis gute Alben – aber noch keine überragenden Alben und daher für diesen Strang außen vor. Das Beste kam später. Bei The Doors kenne ich die Wertschätzung für das Debut – bei mir liegen die beiden Folgewerke vorne. Mit meiner Faszination für „Waiting for the sun“ stehe ich aber vermutlich allein auf weiter Flur.
Traffics Debüt ist noch wesentlich straighter als Barleycorn.
Wenn ich in naher Zukunft mal wieder die Traffic Alben hier durchgehe, schau ich mich auch nach dem Debut um.
Er war der Keith Richards von Guns’n’Roses. Wer die Stones mag, sollte auch mit Izzys Soloalbum kein Problem haben.
Auch nicht, wenn man mit G’n’R absolut nichts anfangen kann?
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Hold on Magnolia to that great highway moon