xerxes Stimmt, für Kindergeburtstage und halbgaren Quatsch sind die Lips eine prima Band.
Klar haben die Lips auch Fruchtgummi-Schädel und einen USB-Stick mit einem 24h-Jam veröffentlicht, aber ihre regulären LPs sind seit vielen Jahr stets fokussiert. Bei „Oczy Mlody“ hatte ich ja die Befürchtung, dass die Band ohne Kliph Scurlock nichts mehr reißt, weil er für die Entwicklung bei „Embryonic“ und „The Terror“ (Kindergeburtstag, really? Das müssen aber ziemlich verstörte Kids sein) so maßgeblich verantwortlich war, aber – Achtung, Floskel – das Album setzt eigentlich da wieder an, wo das vorhergehende aufhörte.
irrlichtNapo, wie siehst Du Ihre Zusammenarbeit mit Miley im Gesamtkontext? Die finde ich ja ganz und gar großartig.
Ja, ich auch. Gab es in den letzten Jahren eine musikalisch fruchtbarere Freundschaft als die zwischen Miley und Wayne?
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A Kiss in the Dreamhouse