15. Sabine Devieilhe (mit Pygmalion/Raphaël Pichon) – Leck mich im Arsch/Leck mir den Arsch fein recht schön sauber (Wolfgang Amadeus Mozart)
von: Mozart: The Weber Sisters (Erato/Parlophone/Warner Classics, CD, 2015)
Zum Abschluss gleich noch ein lieber Gruss an das schwierige Jahr, das zu Ende geht … eigentlich nicht nur der Kanon „Leck mich im A…“ sondern gleich noch ein zweiter Kanon, ebenfalls vulgär, ebenfalls von Wolfgang Amadé, „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“. Erschienen ist diese Aufnahme als „ghost track“ am Ende einer der schönsten Klassik-CDs des Jahres von der umwerfenden jungen französischen Sopranistin Sabine Devieilhe. Der Text geht in etwa so und passt als letzter Tritt in den Hintern von 2016 nicht gar so schlecht:
Leck mich im Arsch, fein sauber leck mich … g’schwindi, g’schwindi.
Leck mire den A… recht schon,
fein sauber lecke ihn,
fein sauber lecke, leck mire den A…
Das ist ein fettigs Begehren,
nur gut mit Butter geschmiert,
Drei lecken mehr als Zweie,
nur her, machet die Prob’
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba