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Glen Brown & King Tubby – Termination Dub (1973-79)
Weiter geht die Reise in die unendlichen Tiefen des Dub. Ich weiß weder wie die Aufgabenverteilung zwischen GB und KT auf Termination Dub ist noch wie diese Stücke aus 7 Jahren auf einer Platte gelandet sind, ich weiß nicht mal so richtig, wer Glen Brown überhaupt ist (vocalist gone producer, oder so) und mit King Tubby kenne ich mich eigentlich auch nicht aus. Vielleicht passt es dann aber auch, dass die Musik wild und geheimnisvoll klingt.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)