Ich oute mich hier auch gerne als jemand, der die Stones auf „Blue and Lonesome“ rein instrumental nicht spontan erkannt hätte. Und das als Fan seit über 30 Jahren, und das obwohl insbesondere Keith Richards eigentlich zu der Handvoll Gitarristen zählt, die ich blind zu erkennen glaube. Auf B&L kriegte ich ihn nicht wirklich zu fassen. (Clapton konnte ich hingegen direkt identifizieren.)
Nach mittlerweile einigen Durchläufen hat sich das allerdings eingepegelt: Starke Bluesplatte mit einer wirklich beeindruckenden Performance von Mick Jagger, der mit seinem Gesang und vor allem mit der Mundharmonika das Album auch meines Erachtens weit mehr dominiert, als es die Gitarren tun.
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