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„The Piper At The Gates Of Dawn“ hat bei mir eine Zeit gebraucht, um zu zünden. Mir hat vor allem die Beschäftigung mit Barretts Solowerken und das Lesen einiger Bücher dabei geholfen, die Schönheit des Albums zu erkennen.
Empfehlen kann ich die Biographien „Syd Barrett & Pink Floyd: Dark Globe“ von Julian Palacios und „A Very Irregular Head: The Life of Syd Barrett“ von Rob Chapman. Ergänzend dazu „The Complete Nonsense of Edward Lear“ und Kenneth Grahames „The Wind in the Willows“.
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