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kommen wir wieder zu thema.
beim hören habe ich probleme mit frauenstimmen.
habe hier öffters ein gefühl der „bedrängung“ als bei sängern.--
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Werbunghabe hier öffters ein gefühl der „bedrängung“ als bei sängern.
Echt? Kann ich nicht so nachvollziehen, obwohl auch einige meiner Bekannte Probleme mit Frauenstimmen haben. Denke ich hier nur an die Cowboy Junkies oder an Gillian Welche, Emmylou etc. möchte ich schon NICHT missen.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.kommen wir wieder zu thema.
beim hören habe ich probleme mit frauenstimmen.
habe hier öffters ein gefühl der „bedrängung“ als bei sängern.Ja, mir gehts ähnlich.
Ich mag Frauenstimmen nur dann, wenn sie auch dezent kommen können. Männer dürfen bei mir schon mal alles geben.
Ausnahme: Björk! (und auch Alicia Keys hat eine sehr schöne Stimme)--
gibt natürlich viele ausnahmen. ich meine mehr, dass ich einen weiblichen scott walker nicht ertragen könnte bzw. muss die stimme dann schon toll sein.
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habe hier öffters ein gefühl der „bedrängung“ als bei sängern.
Echt? Kann ich nicht so nachvollziehen, obwohl auch einige meiner Bekannte Probleme mit Frauenstimmen haben. Denke ich hier nur an die Cowboy Junkies oder an Gillian Welche, Emmylou etc. möchte ich schon NICHT missen.
Das sind alles Sängerinnen, die einen mit ihrem Gesang nicht belästigen (doch bei manchen Frauen hat man das Gefühl, die wollen einem Schmerzen zufügen).
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(doch bei manchen Frauen hat man das Gefühl, die wollen einem Schmerzen zufügen).
das meine ich.
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Na gut. Finde das aber nicht pauschal typisch für weiblichen Gesang. Gibt es auch bei Männer – eg. die Jammerfraktion, oder die Prince-Fraktion etc.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Na gut. Finde das aber nicht pauschal typisch für weiblichen Gesang. Gibt es auch bei Männer – eg. die Jammerfraktion, oder die Prince-Fraktion etc.
Bei Männern gibt es alle Arten zu singen in gut (und natürlich auch in schlecht).
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sauge mir bis morgen ein paar beispiele aus den fingern.
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sauge mir bis morgen ein paar beispiele aus den fingern.
Und bis dahin:
Habe vor zwei Stunden oder so Urban gesagt, ich würde gleich pennen gehn, jetzt setze ich dies mal in die Tat um.Gute Nacht!
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Ich dann wohl auch. Nacht Nihil. Nacht Deutschland. :schnarch:
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.wie eben irgendwo bei den top10 angedeutet ist ein thread vielleicht nicht ganz uninteressant, in dem man versucht seine kriterien für bewertung von musik klarzulegen.
Da habe ich auch schon sehr oft drüber nachgedacht. Bin aber niemals zu einem richtigen Ergebnis gekommen, außer daß am wichtigsten für mich auch die Melodieführung ist. Ansonsten stimme ich Mitch zu: Es muß gefallen. Was nicht heißt, daß ich sofort Herzklopfen oder Tränen in die Augen davon bekommen muß. Ich muß jedenfalls mehr davon wollen. Das ist ganz wichtig. Mit einer Platte oder Band, wo ich nicht beim ersten Hören den Wunsch habe, sie nochmal zu hören, kann ich mich niemals anfreunden.
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das mit dem gefallen habe ich doch deutlich in punkt zwei gemeint.
zu den avrils noch:
ich akzeptiere vollkommen als „konzept“: junge punkgöre will berühmt werden und macht deshalb entsprechende musik. ist doch völlig ok. und wie oben schon gemeint womöglich ehrlicher als britney. damit ich sie gut finde muss das ding dann aber musikalisch ok umgesetzt sein. könnte bei avril der fall sein.mein gott und sich immer auf den eigenen geschmack zurückziehen, hat doch auch etwas langweiliges! man kommt doch dann keinen schritt vorwärts.
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FAVOURITESIch reduziere es für mich oft auf den Satz: Die Musik muss eine Seele haben. Ich muss die Leidenschaft und Hingabe hören.
Andererseits ist auch oft der Biorhythmus entscheidend. Aber wenn die Musik mich erstmal erwärmt hat, dann kann ich sie immer wieder hören. (erklärend grinsend geschrieben)--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Kaum ist man mal außer Haus schon sind hier 7 Seiten voll… :D
Ich kann schon ungefähr beschreiben was ich für Musik mag. Irgendwie muß sie mein Lebensgefühl wiederspiegeln. Ich muß mich mit den Musikern identifizieren können. Ich mag Gitarren, Hammond, E-Pianos, alle richtigen Instrumente. Ich mag Musik mit Seele. Ich mag typisch englische Musik. Ich mag schwarze amerkanische Musik der 60er und 70er. Ich mag Musik mit Groove und Melodie…
Das Ganze hat vor allem früher auch viel mit Eskapismus und Abgrenzung vom Mainstream zu tun („I am right, you lot are wrong!“).
Mit zunehmendem Alter erweitert sich aber insgesamt das Spektum…--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966 -
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