Umfrage: Die besten Alben der 1990er

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  • #12020341  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    talkinghead2
    Als Neutral Milk Hotel am 05.08.2014 in Berlin im Postbahnhof am Ostbahnhof gespielt haben, hat das Ticket lächerliche 26,70 € gekostet.
    Die Tickets für die Konzerte der Band waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
    Also weder zu teuer (eher sehr sehr preiswert) und auch ausreichend bekannt

    Jo. Hier geht es um was anderes: Festivalgigs werden in der Regel höher bezahlt als Headliner-Konzerte und die Frage ist eben, ob ich 15-20.000 Euro in eine Band investieren sollte, von der ich nicht die geringste Ahnung habe, ob sie mehr als 10 Karten FÜR MEIN FESTIVAL verkauft. Gespielt hat die Band in Hallen mit unter 1000 Zuschauern, dass man auch hätte größere Venues buchen können, weiß man vorher nicht. Wenn man es wüsste, wäre es kein Business, sondern eine Gelddruckmaschine.

    zuletzt geändert von nail75

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12020351  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    friedrichAh, danke für die Reaktion! Ich habe mich damals eher für andere Musik interessiert und daher ist Neutral Milk Hotel (wie vieles andere auch) an mir vorbei gegangen. Zugegeben wird das für mich auch eine obskure aber interessante Fußnote bleiben. Aber eben eine interessante Fußnote, bei der ich mich freue, sie hier entdeckt zu haben.

    Sorry für die Verzögerung. Aber wie gesagt ist das nur in Deutschland eine Fußnote, in den USA ist das eines der ganz zentralen Dokumente des Indie-Rocks.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #12020363  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,729

    themagneticfield

    gipetto

    themagneticfield
    09. R.E.M. – New Adventures In Hi-Fi

    […] der ganz ganz starke Rest vom starken Rest […]

    R.E.M. – Automatic For The People

    Werde nie begreifen, wie man New Adventures… den Vorzug geben kann. Zumal Automatic… nicht weniger als ein Jahrhundertwerk ist.

    Ich bin ganz ehrlich, mittlerweile rangiert es nur noch auf Platz 4 in meinem R.E.M. Ranking. Dass es mit Drive, Everybody Hurts, Man On The Moon und Find The River absolute Granaten-Songs am Start hat ist unbestritten, aber mit New Orleans Instrumental No. 1 und Monty… hat’s auch Rohrkrepierer und mit Sweetness Follows und Star me Kitten ziemlichen Durchschnitt.

    Kann das nachvollziehen, aber das Album ist dennoch atmosphärisch sehr geschlossen und selbst das Instrumental und die etwas schwächeren Songs tragen das Konzept. Die ersten vier und die letzten drei Songs gehören dann aber zum besten, was je auf Platte oder CD erschienen ist.

    Monty got a raw deal ist als Verneigung eines schwulen Künstlers vor einem anderen durchaus bedeutungsvoll. Stipe hat daraus eine Parabel auf das Leben gemacht. Da gibt es wirklich schlechteres.

    Und auch auf einem unbestrittenen Meisterwerk wie OK Computer ist sowas wie „Filter Happier“ – und das ist echt furchtbar.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #12020375  | PERMALINK

    talkinghead2

    Registriert seit: 12.12.2019

    Beiträge: 3,834

    nail75

    talkinghead2
    Als Neutral Milk Hotel am 05.08.2014 in Berlin im Postbahnhof am Ostbahnhof gespielt haben, hat das Ticket lächerliche 26,70 € gekostet.
    Die Tickets für die Konzerte der Band waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
    Also weder zu teuer (eher sehr sehr preiswert) und auch ausreichend bekannt

    Jo. Hier geht es um was anderes: Festivalgigs werden in der Regel höher bezahlt als Headliner-Konzerte und die Frage ist eben, ob ich 15-20.000 Euro in eine Band investieren sollte, von der ich nicht die geringste Ahnung habe, ob sie mehr als 10 Karten FÜR MEIN FESTIVAL verkauft. Gespielt hat die Band in Hallen mit unter 1000 Zuschauern, dass man auch hätte größere Venues buchen können, weiß man vorher nicht. Wenn man es wüsste, wäre es kein Business, sondern eine Gelddruckmaschine.

    Jo. Immer geht es um was anderes. War eben noch von mehreren 10.000€ die Rede, sind wir nun plötzlich bei max. 20.000€

    Ich glaube, ich muss mir mal dringend die Fußnägel schneiden gehen …

    --

    Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!
    #12020449  | PERMALINK

    liam1994

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 1,858

    jetstream1. The Boo Radleys – Giant Steps 2. Ride – Going Blank Again 3. Ride – Nowhere 4. Elastica – Elastica 5. Blueboy – Unisex 6. Prolapse – The Italian Flag 7. Trash Can Sinatras – A Happy Pocket 8. Even As We Speak – Feral Pop Frenzy 9. My Bloody Valentine – Loveless 10. Kenickie – At The Club 11. TheAudience – TheAudience 12. Hopper – English And French 13. Ooberman – The Magic Treehouse 14. Catatonia – International Velvet 15. Electronic – Electronic 16. The Wedding Present – Seamonsters 17. Depeche Mode – Violator 18. Drop Nineteens – Delaware 19. The Sundays – Reading, Writing And Arithmetic 20. Blake Babies – Sunburn

    Tolle Liste. Keine einzige Überschneidung mit meinen Top 20, aber 15 Alben, die ich mit **** bis ****** bewerten würde. Das zeigt, wie viel tolle Sachen in den 90ern erschienen sind. Ich dachte bis dato, ich sei der einzige, der Ooberman schätzt.

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    Nie mehr Zweite Liga!!!
    #12020487  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,458

    Auswahlkriterien: Alben, die mir etwas bedeuten, für die ich mir gerne Zeit nehme, mit denen ich mich gerne befasse. Die wenigsten habe ich in den 90ern gehört. Die Alben von Radiohead und Travis stehen seit mindestens 20 Jahren im Regal. Ich habe sie aber lange nicht (komplett) gehört und jetzt kaum Lust, sie anzuhören. Kommt vielleicht wieder, denn an sich schätze ich sie. Mit vielen Alben der Liste hatte ich mich längst näher auseinandersetzen wollen, war aber nicht dazu gekommen. Nun hatte ich gerade Ferien … Eigentlich sollte auch Hiphop vertreten sein. Mir ist aber gerade mehr nach Britpop.

    Cover-Collage

    1. Paul Simon – The Rhythm of the Saints
    Sometimes even music cannot substitute for tears ist eine der zahlreichen schönen Zeilen, die mich aufhorchen lassen und hängen bleiben.

    Ein Album, in dem ich mich vollkommen verlieren kann.

    2. Morrissey – Vauxhall and I
    Ziemlich spät erst entdeckt. Nach den Smiths. Dafür um so öfter gehört seitdem. Ein Album, das ich höre, auch wenn die Musik nicht läuft.

    3. Oasis – (What’s the Story) Morning Glory
    Was James im Film Sliding Doors (1998) über die Beatles sagt, dürfte auch auf Morning Glory zutreffen (auch ohne, dass es umbenannt werden müsste): Everybody’s born knowing all the Beatles lyrics instinctively. They’re passed into the fetus subconsciously along with all the amniotic stuff. Fact, they should be called „The Fetals“.

    4. Whiskeytown – Faithless Street [Outpost Recordings]
    2001, ich war nach einem guten Jahr in London gerade nach Hamburg zurückgekehrt, konnte kaum noch Deutsch und war ziemlich orientierungslos. „New York, New York“ von Ryan Adams lief eines Abends kurz vor Mitternacht auf MTV, ich war hoooked und wollte sofort alles haben, was von Ryan Adams zu haben war. Die Whiskeydown-Alben waren gar nicht so leicht zu bekommen; die CD bei Ebay für knapp 20 Euro zu ersteigern war sicher besser als jeder Ecstasy-Trip, dem Freunde und Bekannte/Mitbewohner in London nicht hatten widerstehen können. Hostel-Leben halt. Zum Glück blieb das böse Erwachen aus. Dringlichkeit, Melodien und die Hingabe der Band imponieren mir bis heute.

    5. The Lemonheads – Come on Feel
    Sicherlich ist It’s a Shame about Ray das ausgereiftere Album, aber Come on Feel hat mehr Charme.

    6. Jeff Buckley – Grace
    So intensiv, dass ich es nicht oft hören kann. Allerdings kenne ich es so gut, dass ich es kaum noch hören brauche.

    7. The Boo Radleys – Wake Up!
    Ein Album, das Fröhlichkeit vermittelt. Aber gezügelt, denn:

    The world is waitin‘ just for you
    I know, I know it is
    The world is waitin‘ just for you
    … I know but not today

    8. Lucinda Williams – Sweet Old World
    Sicherlich ist Car Wheels das ausgereiftere Album, aber Sweet Old World bedeutet mir mehr.

    9. Blur – Parklife
    siehe (What’s the Story) Morning Glory

    10. Bert Jansch – When the Circus Comes to Town
    Nicht durch Johnny Marr, sondern durch Laura Marling bin ich auf Bert Jansch gestoßen. Ein Album, das ich seit vielen Jahren immer wieder gerne höre.

    11. Bradford – Shouting Quietly
    Traurig und doch belebend. Lyrics, mit denen es lohnt, sich auseinander zu setzen.

    12. Rio Reiser – Über alles
    Urkomische Lyrik, die wahrscheinlich nur Rio Reiser so überzeugend rüberbringen kann:

    Und wenn du Geld brauchst
    Bei der Bank gibt′s Geld satt
    Das kann hier jeder haben, der genug davon hat
    Und wenn du nix hast, und nix dir nicht langt
    Nimm ’ne Wasserpistole und überzeug deine Bank

    Nichts klingt aus seinem Munde platt, alles passt und Zeilen wie diese berühren auf ihre ganz eigene Weise:

    Hab’ dich nie berührt
    Ich hab’ dich niemals angefasst
    Doch in meinen Träumen
    Haben wir′s gemacht
    Jeden Abend frag’ ich mich
    Wen du zum Schlafen hast
    Manchmal wach’ ich auf
    Mitten in der Nacht

    Den Liedern wohnt eine Traurigkeit inne und doch beflügeln sie. Kein anderer deutschsprachiger Künstler packt mich so wie Rio Reiser.

    13. The Seahorses – Do It Yourself
    Böse Zungen bemängeln Farblosigkeit. In meinen Ohren sprüht es geradezu vor Farbenfreude.

    14. XTC – Nonsuch
    Ich kenne das Album noch nicht lange, aber es hat mich gleich gepackt, wie ich es mir von den 90er Pet Shop Boys gewünscht hätte.

    15. Mark Owen – Green Man
    Kein Relikt aus den 90ern. Ich habe Marks Britpop-Album erst viel später kennen- und schätzen gelernt. Es wirkt einfach alles sehr harmonisch, stimmig und zwanglos. Mark greift nicht nach den Sternen, denen war er ja lange Zeit nahe genug. Als Produzenten wollte er John Leckie und Craig Leon, niemand sonst. Mit Mitte zwanzig macht er genau das, was ihm Freude bereitet. Das hört man.

    16. Ocean Colour Scene – Moseley Shoals
    Sicher liefen die Songs von OCS im Revolver Club (vgl. „At the Indie Disco“ von Divine Comedy) zu Beginn dieses Jahrhunderts rauf und runter. So richtig bewusst höre ich das Album noch gar nicht so lange, obwohl ich es lange vorhatte.

    17. The Bluetones – Expecting to Fly
    Ganz bestimmt liefen die Songs der Bluetones im Revolver Club zu Beginn dieses Jahrhunderts rauf und runter. So richtig bewusst höre ich das Album noch gar nicht so lange, obwohl ich es lange vorhatte.

    18. Suede – Dog Man Star
    Die Songs von Suede liefen definitiv im Revolver Club zu Beginn dieses Jahrhunderts rauf und runter. So richtig bewusst höre ich das Album noch gar nicht so lange, obwohl ich es lange vorhatte.

    19. The Jayhawks – Tomorrow the Green Grass
    I still love Tomorrow the Green Grass, oh, I still love it
    Only slightly, only slightly less than I used to

    20. Straw – Shoplifting
    Zu Beginn des Jahrhunderts hatte ich online nach Songs von Starsailor gesucht. Gefunden habe ich „Sailing Off the Edge of the World“ von Straw. Warum Starsailor jeder kennt und Straw kaum jemand, weiß der Geier. Schöner humorvoller später Britpop.

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12020499  | PERMALINK

    talkinghead2

    Registriert seit: 12.12.2019

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    firecracker1. Paul Simon – The Rhythm of the Saints
    Sometimes even music cannot substitute for tears ist eine der zahlreichen schönen Zeilen, die mich aufhorchen lassen und hängen bleiben.
    Ein Album, in dem ich mich vollkommen verlieren kann.

    Kleiner Schönheitsfehler bei der Covergestaltung: Simon war ja wohl, so man Wiki glauben darf, für dieses Album extra in Brasilien.

    Frontcover ist daher stimmig. Was allerdings auf dem Backcover ein Bild aus Indonesien (vermutlich Bali) zu suchen hat, hat sich mir nicht so recht erschlossen.

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    Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!
    #12020523  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,458

    So richtig verstanden habe ich das Album auch noch nicht. :) Das Cover führt ohnehin ein bisschen auf die falsche Fährte, finde ich.

    Paul Simon hat ja mit vielen unterschiedlichen Künstlern zusammengearbeitet. Guitar Arrangements: SPIRIT VOICES Vincent Nguini, based on a traditional Ghanaian song „Yaa Amponsah“ by Jacob Sam steht z.B. im Booklet … und Spirit Voices, Portuguese lyrics by Milton Nascimento … Eclectic Pop?

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12020527  | PERMALINK

    talkinghead2

    Registriert seit: 12.12.2019

    Beiträge: 3,834

    Ja, stimmt, die typisch „indigene“ indonesische Musik des Gamelan habe ich jedoch an keiner Stelle des Albums herausgehört ;-)

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    Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!
    #12020531  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,458

    Das Album passt gut zu mir. Mir sagte mal ein Linguistik-Prof: Sie schütten alles in einen großen Topf, rühren dann kräftig um und schauen was dabei heraus kommt … Er hatte sicher nicht ganz Unrecht. Obwohl Paul Simon sicher einen Plan hatte und ziemlich genau wusste, was er tat, vermute ich.

    Ich möchte aber gerne auch echte brasilianische Vibes erkunden. Auch gerne indonesische.

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12020557  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

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    1 Ash – 1977
    2 Black Box Recorder – England Made Me
    3 Paul Weller – Paul Weller
    4 Blur – The Great Escape
    5 Blur – Parklife
    6 Lemonheads – Come On Feel
    7 The Chesterfields – Flood
    8 The Auteurs – After Murder Park
    9 They Might Be Giants – Flood
    10 Nirvana – Nevermind
    11 Paul Weller – Heavy Soul
    12 Lemonheads – A Shame About Ray
    13 Die Lassie Singers – Helfen Dir
    14 Lightning Seeds – Jollification
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    16 Heavenly – Operation Heavenly
    17 Oasis – (What’s the Story) Morning Glory?
    18 Green Day – Dookie
    19 Jellyfish – Spilt Milk
    20 Elvis Costello – Brutal Youth

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #12020561  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,927


    themagneticfield03. Seven Mary Three – American Standard

    @themagneticfield
    Läuft heute bei mir im Auto. Ja, kann ich noch sehr gut hören. Das war noch die „gute alte Zeit“, in der ich noch recht viel Rock hörte. ;-)

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12020563  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,458

    marbeck
    7 The Chesterfields – Flood

    Wenn ich danach suche, empfiehlt mir Ebay The Flood von Take That. :)

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12020569  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

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    marbeck
    2 Black Box Recorder – England Made Me

    Sehr schön!

    10 Nirvana – Nevermind

    Ein überraschend seltener Gast in dieser Umfrage. Nevermind hatte ich am Ende eigentlich in den Top 5 verortet. Persönlich überzeugt mich heute nur noch Unplugged in New York voll. Dann folgt In Utero.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12020589  | PERMALINK

    onkel-tom

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    marbeck13 Paul Weller – Paul Weller 11 Paul Weller – Heavy Soul

    Kein „Wild Wood“? Das wundert mich jetzt etwas.

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