The Renderers

[inner-bishop Registriert seit: 20.01.2009 Beiträge: 193]

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The Renderers, gegründet Ende der 1980er Jahre in Neuseeland, sind die Band von Maryrose und Brian Crook.  Ihre ersten beiden Singles und ihr erstes Album erschienen Anfang der 1990er Jahre in Neuseeland auf Flying Nun Records.
Ihre Songs sind teils hochmelodiös, teils ausufernd, verwurzelt in Country und Blues, düster und dräuend, abwechselnd gesungen von Maryrose und Brian. Americana mit oft bis zum Anschlag verzerrten Gitarren. Ihre Alben sind Soundtracks zu endlosen roadtrips durch die USA.

Eine für mich sehr treffende Beschreibung ihrer Musik findet sich bei AudioCulture – The noisy library of New Zealand music (sehr empfehlenswerte Seite übrigens!):

Cantabrian country folk Brian and Maryrose Crook exhumed the rusted pickup’d drunks and dodgers of Harry E. Smith’s Old Weird America, married them to the heartbroken housewives of the sandblasted Space Race small towns, exported them across the Pacific, and invented a wheeling, wailing, New weird Zealand.

Das Reissue ihres Albums „A Dream Of The Sea“ war für mich vor vier Jahren der Einstieg. Ihr erstes Album „Trail Of Tears“ von 1991 fehlt mir noch (ist aber auch schwer zu kriegen), ebenso die vermeintlichen Soloalben „Ghosts of Our Vegas Lives“ (2006) von Maryrose Crook With The Renderers und „This World Just Eats Me Up Alive“ (2019) von Brian Crook With The Renderers.

That Dog’s Head In The Gutter Gives Off Vibrations (1994) ***1/2

The Surface Of Jupiter (1996) ****

A Dream Of The Sea (1998) ****1/2

Monsters And Miasmas (2009) ****

A Rocket Into Nothing (2011) ****

In The Sodium Light (2016) ****

• Dieses Thema wurde geändert vor 3 Jahre, 10 Monate von  inner-bishop. Grund: Tippfehler korrigiert

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[inner-bishop Registriert seit: 20.01.2009 Beiträge: 193]

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[snowball-jackson Registriert seit: 09.11.2008 Beiträge: 3,173]

Schön ein Renderers Thread.  Das Debüt Album konnte ich zum Glück mal einem Ex-Fori abkaufen. Ansonsten kenne ich auch nur ihre Vinylveröffentlichungen und das sind nicht viele. „Sodium Light“ und „A Dream of The Sea“ muss ich mal wieder auflegen. Lange nicht gehört „Trail Of Tears“ bekommt ****.

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you can't win them all

[inner-bishop Registriert seit: 20.01.2009 Beiträge: 193]

CDs überwiegen deutlich, das stimmt. Nur das Debüt-Album und „In A Sodium Light“ sind bei Veröffentlichung auch auf Vinyl erschienen, alle anderen nur auf CD (das Debüt-Album wiederum gibt’s nicht als CD). „A Dream Of The Sea“ wurde erst nach 18 Jahren auch auf Vinyl veröffentlicht, und die Neue von Brian Crook With The Renderers aus dem letzten Jahr erschien als LP und Download, aber nicht als CD.

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