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AutorBeiträge
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Bei mir ist es umgekehrt: hatte niemals Unterricht, und auch niemals Lust, welchen zu nehmen (kann auch weder Noten noch Tabs lesen), und spiele trotzdem seit drei Jahren fast täglich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Naja, hat bei mir auch so ca. 2 Jahre gedauert, bis ich genug hatte. Kommt halt immer auf die eigene Motivation an, davon hatte ich nicht genug und mir hätte der Unterricht wahrscheinlich gut getan, andere hingegen brauchen’s nicht, um dran zu bleiben.
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tina toledo(kann auch weder Noten noch Tabs lesen)
du kannst keine tabs lesen? das sind nur Zahlen, die die Bünde angeben welche du greifst!
zB.:
e2-4-5–4-2-0-2-4-2 =dünnste Saite
h0-0-0–0-0-0-0-0-0
g——————-
D——————-
A——————-
E——————- =dickste Saite…und schon kannst du „hard as a rock“ von AC/DC spielen …teilweise
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kommt natürlich auch drauf an welche ansprüche man hat. beibringen kann man sich die akkorde auch in eigenregie und schlagtechniken zur liedbegleitung kann man den originalsongs nachspielen, das stimmt schon.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
OldBoykommt natürlich auch drauf an welche ansprüche man hat. beibringen kann man sich die akkorde auch in eigenregie und schlagtechniken zur liedbegleitung kann man den originalsongs nachspielen, das stimmt schon.
Ja, klar. Aber irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man die meisten Grundakkorde kann und dann steht man wie der Ochs vor’m Berg, der in die falsche Richtung schaut und denkt, er hätte den Berg schon längst überwunden.
Heute fasse ich die Gitarre kaum noch an, konzentriere mich dafür stärker auf greifende Analogien.
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@fargo: Mir ist schon bewusst, dass Tabs-Lesen nicht schwer ist, habe nur einfach nie Lust gehabt, nach Blatt zu spielen. Finde es viel spannender, selbst Akkorde zu Songs zu finden und sie neu zu interpretieren (z.B. mit Fingerpicking neu zu gestalten). Das ist für mich Motivation genug, weiterzumachen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!OldBoyich kann nur jedem, der ein instrument spielt empfehlen, unterricht zu nehmen. motivation und lernerfolge steigern sich immens! gerde beim gitarrespielen ist es auch interessant zu lernen, warum ich ein bestimmten akkord genau so greife und nicht nur wie, usw…
Hängt ganz davon ab. Ich fand die Harmonielehre (soweit ich mich darum gekümmert habe) auch spannend und das Selberbauen von Akkorden ist auch nützlich, aber Fingerübungen und so was habe ich immer gehasst. (Und jetzt muss ich neidisch über Virtuosen lästern..)
Noten kann ich auch nicht lesen (maximal eine pro 10 Sekunden im G-Schlüssel..), Tabs schon.
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ich glaube ich sollte auch mal ein Zupfinstrument lernen :lol:
mir fällt die entscheidung nur so schwer…
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Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <>@tuco: Mandoline!
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@tuco!: Zapfinstrument, damit begeisterst Du auch viel schneller deine Umgebung!
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tina toledoBei mir ist es umgekehrt: hatte niemals Unterricht, und auch niemals Lust, welchen zu nehmen (kann auch weder Noten noch Tabs lesen), und spiele trotzdem seit drei Jahren fast täglich.
Yeah..me too :angel:
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and now we rise and we are everywherena hab noch nen 30 jahre alten Bass hier rum stehen, dachte da eher an sowas, aber bass…. :lol:
saxophon reizt mich mittlerweile nich mehr, spiel ich schon zu lang und das ödet mittlerweile…
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Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <>hey hey… nix gegen bass!!! ja
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tuco!na hab noch nen 30 jahre alten Bass hier rum stehen, dachte da eher an sowas, aber bass…. :lol:
saxophon reizt mich mittlerweile nich mehr, spiel ich schon zu lang und das ödet mittlerweile…
Sax ist echt ziemlich klasse. Habs mal begonnen, aber dann aus Zeitmangel gelassen.
Ein tolles Holzblasinstrument.--
durchaus is sax nen feines instrument, werds auch weiterhin spielen, nur drängt mich irgendwas in mir, ein neues instrument zu testen :lol:
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Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <> -
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