Schulmädchenreport

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    atze-matze

    Registriert seit: 11.06.2005

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    Über 30 Millionen Zuschauer weltweit können nicht irren. Diese Filme sind einfach Kult.
    Zwischen 1970 und 1980 entstanden 13 Teile, deren Titel zum Synonym für die deutsche Softsexfilmwelle der 70er Jahre wurde.
    Im ersten Teil lässt sich unter anderem ein Mädel – welches dabei an kopulierende Pferde denkt, weil sie durch das Mobilee der kleinen Schwester, mit der sie sich ein Zimmer teilt, angeturnt wurde – von der rückständigen Mutter beim Hand anlegen erwischen und muß sich die Standpauke ihres Lebens anhören. Sofort ist wieder der obligatorische, Wissenschaftlichkeit suggerierende Sprecher zur Stelle, der die Mutter im Nachhinein für ihr Verhalten rügt und erzählt, daß Masturbation völlig normal und absolut notwendig für die sexuelle Entwicklung sei.
    Unterdessen zockelt Friedrich von Thun als rasender Reporter durch die Gegend und befragt Passanten nach allerlei Anzüglichem (z.B. „Darf´s auch mal ein Neger im Bett sein?“), so daß diese heiße Ohren bekommen.
    Die grandiose Musik von Gert Wilden und eine blutjunge Jutta Speidel trugen ebenfalls ihren Teil zum Erfolg des Films bei.
    Ein halbes Jahr und sieben Millionen Zuschauer später folgte dann der zweite Streich, in dem es schon deutlich härter zur Sache ging. Drei Pausenhof-Lolitas verführen ihren Physiklehrer, um ihn im Anschluß mit belastenden Fotos zu erpressen – was den guten Mann in den Selbstmord treibt. Nachhilfelehrer landen, nach Schäferstündchen mit minderjährigen Mädels, für 15 Jahre im Gefängnis. Rowdys machen junge Mädchen betrunken und verabreichen ihnen Heroin, um sie gefügig zu machen. Schulmädchen bessern sich ihr Taschengeld durch Nacktfotos auf. Kein Wunder, daß all dies „Eltern den Schlaf raubt“ (wie es im Untertitel des Streifens hieß)!
    Teil 3 konnte aber selbst da noch eins drauf setzen: Ein Hausmeister läßt eine Schülerin vergewaltigen und zwingt sie später in die Prostitution. Ein blutjunges Ding fällt über ihren gerade erst 10jährigen Cousin her. (Mann, was hätten wir damals für so eine Cousine gegeben… :rolleyes: ) Ein Mädchen schläft mit ihrem eigenen Vater, um dadurch die Ehe der Eltern zu retten. (Diese Episode ist wirklich so absurd, die muß man gesehen haben, um sie glauben beziehungsweise einigermaßen nachvollziehen zu können!) Und wie gehabt werden erwachsene Männer verführt, nur um später der Vergewaltigung bezichtigt zu werden. Man sieht, die Verhältnisse an deutschen Schulen werden immer härter – auch schon 1972. ;)
    Film Nr. 4 erfreut uns erstmals mit Auftritten von Sascha Hehn und der damals noch unglaublich gut aussehenden Ingrid Steeger. Herr Hehn darf als Freund einer Schwarzen glänzen. Als diese auf einer Party von ihren rassistischen Mitschülern bedrängt wird, rettet unser Sascha den Tag, als er dort einreitet und die Nachwuchsnazis mit seinen Karatekünsten niederstreckt. Das ist fürwahr Kino, wie es besser gar nicht mehr sein kann! Ein weiteres Highlight dieses Teils: Brüderchen und Schwesterchen genießen, weil sie in einem Zimmer auf engstem Raum zusammenleben müssen, die Freuden des Inzests.
    Teil 5 bietet nicht viel Neues – immer noch haben die Schulpflichtigen nicht viel mehr im Sinn als pausenlos zu knattern. Eine treibt es sogar mit ihrem Großvater! Eine supersexy Ingrid Steeger stellt ihrem Kaplan nach, der sie, als er der Versuchung nicht mehr widerstehen kann, gleich mal schwängert, was natürlich gehörig Ärger gibt. Außerdem darf man hier Cleo Kretschmer in ihrer allerersten Filmrolle bewundern.
    Der absolute Höhepunkt dieses Teils ist aber jene Episode, in der ein junges Pärchen – nach einer ausgiebigen Masturbationsszene, wo sie am Abend vor ihrem ersten Zusammensein heftig vom jeweils Anderen fantasieren – Probleme beim ersten Beischlaf hat und sich hilfesuchend an erfahrenere Personen wendet. Während das Mädchen wenigstens noch von einem Freund ihres Vaters in die Liebespraktiken eingeführt wird, muß bei dem Jungen gleich mal wieder die Familie ran: Seine Tante reitet ihn ordentlich zu. Anschließend wissen die jungen Leute endlich, wie der Hase läuft und haben miteinander ordentlich Spaß in der Horizontalen.
    Im sechsten Report erfahren wir dann, „was Eltern gern vertuschen möchten“. Neben den inzwischen schon fast obligatorischen Liebesspielen im Klassenzimmer ist eine lesbische Schülerin eifersüchtig auf den Stecher ihrer Lehrerin, und die Dorfjugend lyncht einen Schulklo-Vergewaltiger.
    Teil 7, aus dem Jahr 1974 (die Filme erschienen damals im zügigen Halbjahres-Rhythmus), handelt von einem aufgeflogenen Schulmädchenpuff. Im Rahmen der gerichtlichen Hauptverhandlung berichten die Girls von den unterschiedlichsten Umständen ihrer jeweiligen Defloration.
    Sowieso scheinen die Sitten immer rauer zu werden: Da wird im Sexualkundeunterricht Bier getrunken und Brezeln gefressen – und eine Schülerin lockt geile alte Böcke raus in den Wald (unter anderem auch ihren Sportlehrer, den sie zuvor schon regelrecht unter der Dusche vergewaltigt hatte), wo bereits ihre Freunde von der örtlichen Rocker-Gang auf die armen Männer warten. Erst ein Pfarrer kann dem kriminellen Treiben ein Ende setzen und zeigt den Rockern, wo der kirchliche Hammer hängt.
    Ein weiterer Höhepunkt dieses Films ist jene Geschichte, in der ein Mädchen in finsterster Nacht, bewaffnet mit Muttis Perücke und Nachthemd, zu deren Liebhaber ins Bett steigt, um sich selbst einmal von den Qualitäten von Mamis Neuem zu überzeugen.
    Film Nr. 8 spielt im Landschulheim und gehört zu unseren absolut erklärten Lieblingen der Reihe. Ausnahmsweise findet hier auch mal keine, wie sonst regelmäßig übliche, Verbindung von Sex & Crime statt. Auf Verbrechen aus Leidenschaft wird komplett verzichtet, es stehen hier ausnahmsweise einzig und allein die Freuden der erblühenden Sexualität im Blickpunkt.
    So ertappt etwa eine 15jährige ohne jegliche sexuelle Erfahrungen ihre Schwester zuhause beim Geschlechtsverkehr mit einem Typen und kann, erst angewidert, dann aber erregt, die Augen gar nicht mehr von diesem Anblick nehmen. Abends muß sie immer noch an das „Teil“ denken, welches ihrer Schwester soviel Lust bereitet hat und welches sie sah, als ihr Schwesterchen von ihrem Freund abstieg. Sie stellt sich vor, wie ein junger Mann sie zärtlich berührt, seine Hände über ihren Körper gleiten läßt – und, ehe sie sich versieht, llegt sie auch schon erstmals in ihrem Leben Hand an sich. Aus dem Off berichtet sie ihren Freundinnen hiervon: „Erschreckt stellte ich fest, daß ich es mir zum ersten Mal machte. Darf ich das? Es muß richtig sein, denn es fühlt sich wunderschön an. Ich könnte vor Glück schreien… vor Glück… vor Glück…“ Ganz starke Szene, das, die uns damals mit elf, zwölf sehr geprägt hat… :rolleyes:
    Außerdem schwängern hier Studenten Schulmädchen, und es werden schüchterne Lehrlinge im väterlichen Betrieb vernascht oder aber es wird gleich Papas Vorgesetzter rangenommen.
    Teil 9 führt uns dann ein in die Welt jugendlicher Gruppensexpartys. Betrunkene Teenager verunglücken auf Landstraßen, Mädchen werden von ihrem eigenen Stiefvater geschwängert und so weiter.
    Ansonsten weist die Serie hier schon erste Ermüdungsspuren auf, denn irgendwie ist schon alles gesagt, was gesagt werden konnte zum Thema. Dennoch sind die einzelnen Episoden immer noch recht appetitlich umgesetzt. Was bleibt, ist hier also reines Entertainment.
    1976 wurde die Reihe dann bereits zweistellig. Die Methoden der Schulmädchen blieben aber auch im 10. Teil größtenteils dieselben: Man versucht, Lehrern durch ganzen Körpereinsatz gute Noten abzutrotzen, den Stecher fürs Leben zu finden oder aber der verhassten Stiefmutter eins auszuwischen, indem man ihr den eigenen Freund auf den schönen Hals hetzt. Blöd nur, wenn dieser nicht nur die geforderten kompromittierenden Fotos liefert, sondern sich auch noch in die Frau Mama verliebt.
    Höhepunkt dieses Films ist ohne Zweifel die Geschichte zweier Liebender in einem bayerischen Bergdorf, die aufgrund der Prüderie der Eltern nicht zusammenkommen können. Inspiriert durch den Film „Der Exorzist“ täuscht das Mädchen eine Besessenheit vor, die sich gewaschen hat und dringend nach einem Exorzisten schreit. Nur gut, daß dieser in Gestalt des verkleideten Freundes sogleich zur Stelle ist… Während die Eltern also in der Wohnstube hocken und um die Seele des armen Mädchens bangen, bringt der Herr Exorzist das Bett des Mädchens bei der gepflegten Teufelsaustreibung zum Zusammenkrachen. Auch das ist so eine Sache, die sich in ihrer ganzen Komik eigentlich gar nicht beschreiben läßt – man muß es einfach gesehen haben!
    Der 11. Teil zeigt uns dann wieder mal die üblichen der Vergewaltigung verdächtigten Nachhilfelehrer und weitere mehr oder minder erfolgreiche Versuche zum Loswerden der Jungfräulichkeit (hier hat außerdem Heiner Lauterbach einen seiner größten Auftritte).
    Etwas Magenschmerzen bekommt man aus heutiger Sicht bei jener Sequenz, in der ein junges Mädchen von einer Rockerbande in die Prostitution gezwungen wird und für 50 D-Mark mal eben an ein ganzes, komplett bis unter´s Dach notgeiles Gastarbeiterwohnheim verkauft wird.
    Der zwölfte und vorletzte Teil der Report-Reihe gibt sich ungewohnt freizügig und läßt, auf dem Weg in Richtung Porno, die Gefilde des Softsexgenres stellenweise schon gefährlich weit hinter sich. Thematisch ändert sich dabei aber nichts: Inzest mit dem Bruder, Orgien auf Schulausflügen und Austauschschüler, die nach Strich und Faden verführt werden.
    Betroffen macht jene Episode, in der ein Mädchen, welches eigentlich gut in der Schule ist und auch sonst aus gesitteten Verhältnissen stammt, neue Kicks sucht und dabei bei den Drogen landet. Schnell ist sie abhängig und muß sich, um das Geld für den nächsten Schuß zu verdienen, prostituieren. „Christiane F.“ läßt grüßen…
    Der finale „Report“ Nr. 13, inzwischen schrieb man das Jahr 1980, kommt mit einer ganz ähnlichen Episode um die Ecke: Nur ist es diesmal der Alkohol, dem ein Mädchen verfällt. Geld für die nächste Flasche Schnaps besorgt sie sich aber auf die altbewährte Methode.
    Zudem erpressen hier Kaufhausdetektive klauende Mädchen, und die ebenso strebsame wie kreuzbrave Klassensprecherin wird vom coolsten Kerl im Dorf mal schnell etwas lockerer gemacht. Und während zwei hübsche schlanke Mädchen mit ihrer ersten Nummer in einer Scheune nicht so recht zurandekommen (und das Ganze in einem Comedy-Fiasko endet), ist es ausgerechnet ihre dicke Freundin, die zur gleichen Zeit draußen ordentlich rangenommen wird. Ansonsten plätschert dieser Abgesang auf die wohl erfolgreichste Filmreihe der deutsche Kinogeschichte eher so vor sich hin.
    Die anbrechenden 80er Jahre beendeten mit ihren Neuerungen den Erfolg der „Schulmädchenreport“-Filme. Video begann seinen Siegeszug, und die kleinen kuscheligen Pornokinos von nebenan wurden durch seelenlose Sexshops und ungemütliche Wichskabinen abgelöst. Außerdem kamen auch noch die Videotheken hinzu – und das Zurückspulen ermöglichte dem geneigten Zuschauer daheim völlig neue Möglichkeiten…
    Kameraarbeit, Schnitt und auch darstellerische Leistungen waren bei den „Schulmädchenreports“ eigentlich immer erste Sahne. Technisch bewegten sich all diese 13 Filme auf höchstem Niveau. Sie zeichneten sich durch eine völlig eigene Qualität aus, die viele Nachzügler (man denke nur an die unzähligen anderen „Reports“, aber auch an die „Kumpel“- oder „Graf Porno“-Serien) deutlich vermissen ließen. Man kann jedenfalls eine Menge Spaß mit den Filmen der „Schulmädchenreport“-Reihe haben.
    Zu den unbesungenen Helden dieser Filme gehören auf jeden Fall der blonde Schlaks Michael Schreiner und der ewig potente Italiener Rinaldo Talamonti. Mußte letzterer in Teil 4 „bloß“ bei vier Mädchen seinen Mann stehen, nimmt er es im sechsten Film der Reihe bereits mit einer halben Schulklasse auf. Als Fensterputzer auf Abwegen holt er sich, während des theoretischen Biologieunterrichts, ein Mädel nach der anderen zu sich hinter den Raumteiler und führt sie dort in die Praxis ein.
    Michael Schreiner glänzte bereits in Teil 1 als leicht trotteliger Jugendlicher, der auf einer Baustelle gerne zum Akt kommen würde, dabei aber aufs Ungeschickteste scheitert. Wir konnten so gut nachvollziehen, wie er sich fühlen mußte… Als comic relief, zur Auflockerung zwischendurch, begegnet er uns gleich in mehreren Filmen der Reihe. Immer wieder werden wir Zeuge seiner slapstickartigen Bemühungen, die Angebetete endlich mal flachzulegen. Nie kommt er zum Stich, immer endet es im totalen Chaos. Der Kerl hatte auf jeden Fall unser Mitgefühl.
    Anfang der 90er Jahre wurden diese Filme dann einem völlig neuen Publikum erschlossen, als sie wieder und wieder jeden Samstagabend auf SAT 1 gezeigt wurden. Mit 11 oder 12 Jahren waren diese Filme für uns das absolute Highlight jeder Woche, auf das man sich schon Montagmorgen in der Schule freute.
    Diese Filme waren neu (für uns), sie waren heiß, spannend, irgendwie verrucht und höllisch interessant – und sie öffneten uns über viele Dinge erstmals die Augen. Außerdem waren sie stellenweise richtig saukomisch – man konnte mit diesen Filmen einfach eine echt gute Zeit haben.
    Man bekam zum einen wirklich hübsche Mädchen zu sehen (inklusive damals noch aktueller echter Intimfrisuren, um nicht zu sagen: Intimbüsche – und wo sieht man so was denn heutzutage bitteschön noch, wo sich alle Welt neuerdings untenrum rasiert?!?) und nebenbei konnte man über all das auch noch herzhaft lachen.
    Eine DVD-Edition der Reihe ist jedenfalls längst überfällig, um auch späteren Generationen diese Meisterwerke der deutschen Kinogeschichte näher bringen zu können.
    Diese Filme haben auf immer und ewig einen Ehrenplatz in unserem Herzen. Sie haben uns für immer verändert und uns in eine Welt eingeführt, von der wir zuvor überhaupt keine Ahnung hatten. (Und was kann die Kunst Schöneres tun als dies?) Sie haben uns gezeigt, daß das Leben auch jenseits von Matchbox-Autos und Panini-Sammelbildern sehr lebenswert sein kann… Und wir wissen nun, daß auch junge Mädchen Liebe brauchen.

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    Cassa und sido feiern sich selbst[/font][/b]
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #3480353  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Warum nur in anderen Threads loben und nicht vor Ort: Dieser Beitrag gehört zum unterhaltsamsten, was ich hier gelesen habe. Als nächstes bitte die „Emanuelle“-Reihe und David Hamilton, das war mehr so meins in jungen Jahren.

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    #3480355  | PERMALINK

    tomjoad

    Registriert seit: 29.04.2005

    Beiträge: 3,192

    Herr Rossi du holst dir aber auch viel runter, äähhh sorry ich mein du holst aber auch jeden Thread rauf :lol: :lol: :lol:

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    Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
    #3480357  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    @tom: Also bitte, das hier ist eine streng cineastische Auseinandersetzung. :lol: Nein, wirklich gut geschrieben, viel besser als manch ein Blogger hier. Wenn es um Populärkultur geht, ist der Blick gerade auf solche Phänomene sehr erhellend … Eines meiner Examensthemen waren Fastnachtschwänke des 15. Jhdts., die waren genauso hart.
    Und jeder von uns, jedenfalls uns pubertierenden Knaben von einst, hat diese Filme gesehen.

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    #3480359  | PERMALINK

    moontear

    Registriert seit: 20.12.2002

    Beiträge: 14,237

    Bisher habe ich Citzen Kane und sowas für Filmkunst gehalten. Welch Narr ich war. Dieser Thread hat mir die Augen geöffnet. Danke Atze, Danke Matze!

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    If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
    #3480361  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Super A&M ! Mich gelüstet es nach einer umfassenden DVD Werkschau. Da muß doch was zu machen sein. An die Sascha Hehn Auftritte kann ich mich auch sehr gut erinnern.

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    #3480363  | PERMALINK

    atze-matze

    Registriert seit: 11.06.2005

    Beiträge: 429

    Mick67Mich gelüstet es nach einer umfassenden DVD Werkschau. Da muß doch was zu machen sein.

    Wir fordern ja vehement eine Retrospektive auf der nächsten Berlinale. Plus eine große Ausstellung im Deutschen Filmmuseum am Potsdamer Platz.
    Darunter geht gar nichts.

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    Cassa und sido feiern sich selbst[/font][/b]
    #3480365  | PERMALINK

    oldboy

    Registriert seit: 12.10.2004

    Beiträge: 7,593

    Jetzt schoss mir doch tatsächlich beim Lesen des Artikels kurzzeitig das Blut ausm Kopf! Keine Ahnung, wohin das nun schon wieder geflossen ist!

    --

    sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
    #3480367  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    OldBoyJetzt schoss mir doch tatsächlich beim Lesen des Artikels kurzzeitig das Blut ausm Kopf! Keine Ahnung, wohin das nun schon wieder geflossen ist!

    In Deinen kleinen Finger?? :lol:
    Ja ja, die Ingrid Steeger war schon geiles Luder damals! :lol:

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    #3480369  | PERMALINK

    oldboy

    Registriert seit: 12.10.2004

    Beiträge: 7,593

    Ja, richtig, in den kleinen Finger! Das hab ich öfters. Die Ärzte sagen, ich wäre ein antaomisches Irgendwas, keine Ahnung was sie damit meinen….so, ich brauch meine Tabletten.

    --

    sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
    #3480371  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    um nicht zu sagen: Intimbüsche

    :lol: Seid froh dass diese Zeiten erstmal rum sind. Immer diese Haare im Mund ..

    --

    ?
    #3480373  | PERMALINK

    aquarius

    Registriert seit: 29.10.2003

    Beiträge: 1,173

    Wirklich ein sehr unterhaltsamer Beitrag von A&M.

    Ich erinnere mich an ein katholisches Ministrantenzeltlager in Dänemark Ende der 70er. In einem kleinen Kino lief ein Schulmädchenreport (deutsch mit dänischen Untertiteln), und der Kassiererin war unser Alter und unsere Konfession egal. Das war natürlich eine Gelegenheit, die sich kaum einer im Zeltlager entgehen ließ. Was man sich im heimischen Münster niemals getraut hatte, hier ging es auf einmal.

    --

    down by the river i shot my baby
    #3480375  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,857

    Wäre da mal nicht ein Filme-Tauschzirkel angebracht?

    --

    I'm making jokes for single digits now.
    #3480377  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Aquarius…katholisches Ministrantenzeltlager in Dänemark …

    Das paßt!! :lol:

    --

    #3480379  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,725

    Ein witziger Beitrag.:lol:
    @ Thomlahn: ja. kann ich auch nicht ab.

    --

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