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1. Arc Of A Diver (1980) **** (3,93)
2. Steve Winwood (1977) **** (3,92)
3. Nine Lives (2008) ***1/2 (3,44)
4. About Time (2003) ***1/2 (3,41)
5. Refugees Of The Heart (1990) *** (3,19)
6. Roll With It (1988) *** (3,19)
7. Back In The High Life (1986) *** (3,06)
8. Talking Back To The Night (1982) **1/2 (2,5)
9. Junction Seven (1997) **1/2 (2,41)--
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klausk1. Arc Of A Diver (1980) **** (3,93) 2. Steve Winwood (1977) **** (3,92) 3. Nine Lives (2008) ***1/2 (3,44) 4. About Time (2003) ***1/2
dieses Ranking kann ich gut nachvollziehen, wobei Platz 2 und 3 … die anderen Alben sind mir dann wenig oder garnicht bekannt. Nine Lives läuft hier grad, sehr schönes Spätwerk.
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catch-23
klausk1. Arc Of A Diver (1980) **** (3,93) 2. Steve Winwood (1977) **** (3,92) 3. Nine Lives (2008) ***1/2 (3,44) 4. About Time (2003) ***1/2
dieses Ranking kann ich gut nachvollziehen, wobei Platz 2 und 3 … die anderen Alben sind mir dann wenig oder garnicht bekannt. Nine Lives läuft hier grad, sehr schönes Spätwerk.
Ich denke auch, dass es mit beiden letzten Alben 2003 und 2008 wieder leicht aufwärts ging nachdem doch eine Reihe von eher mittelmäßigen Alben nach Arc Of A Diver veröffentlicht wurden. Das schließt nicht aus, dass auch auf diesen Alben einzelne gute Stücke drauf sind. Aber das kommt dann noch beim Song-Ranking. Es wird wohl auf ’ne Top 15 – Top 20 hinauslaufen. Kennst Du das Solo-Debütalbum von 1977?
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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klauskKennst Du das Solo-Debütalbum von 1977?
Arc Of A Diver, Steve Winwood (1977), Nine Lives und About Time sind in der Sammlung, dass Debut Album kenne ich seit den 70s, und kann mich daran nicht überhören.
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catch-23
klauskKennst Du das Solo-Debütalbum von 1977?
Arc Of A Diver, Steve Winwood (1977), Nine Lives und About Time sind in der Sammlung, dass Debut Album kenne ich seit den 70s, und kann mich daran nicht überhören.
Sehr gute Auswahl sage ich mal
Geht mir mit dem Debüt genauso. Habe sogar das Gefühl, dass da nach 40 Jahren noch Wachstumspotential besteht. 
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erinnert auch an Hardin & York, oder?
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klausk8. Talking Back To The Night (1982) **1/2 (2,5)
Never ever … das Album gehört nach fast ganz oben.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01kinkster
klausk8. Talking Back To The Night (1982) **1/2 (2,5)
Never ever … das Album gehört nach fast ganz oben.
Hei, ich respektiere natürlich deine Einschätzung, aber anschließen kann ich mich ihr absolut nicht. Das Titelstück mag ich auch sehr, Valerie und Help Me Angel gehen auch noch, aber dann ist es nicht mehr so mein Ding. Ich sage das als jemand der Winwood sehr schätzt! Auch heute noch genauso wie vor knapp 50 Jahren.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
Hei, ich respektiere natürlich deine Einschätzung, aber anschließen kann ich mich ihr absolut nicht. Das Titelstück mag ich auch sehr, Valerie und Help Me Angel gehen auch noch, aber dann ist es nicht mehr so mein Ding. Ich sage das als jemand der Winwood sehr schätzt! Auch heute noch genauso wie vor knapp 50 Jahren.Sehe ich ein wenig anders, für mich ist die „Talking back to the Night“ die letze rundum gelungene Winwood Produktion. Muss noch mal einige Platten anhören dann liste ich auch mal.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01catch-23erinnert auch an Hardin & York, oder?
Wenn, dann am ehesten an die 69er Tomorrow Today, dem Debütalbum von Hardin & York. Bei der 71er For The World lassen insbesondere auch die Balladen Gemeinsamkeiten erkennen. Die gemeinsame musikalische Vergangenheit von York und Winwood bei der Spencer Davis Group hatte Spuren hinterlassen. Und Hardin’s Keyboard-Spiel ähnelte dem von Winwood. Dazu auch ein ähnlicher Gesang. Auf jeden Fall besten Dank für den Querverweis. Hatte ich sehr lange nicht mehr gehört.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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klausk
Die gemeinsame musikalische Vergangenheit von York und Winwood bei der Spencer Davis Group hatte Spuren hinterlassen. Und Hardin’s Keyboard-Spiel ähnelte dem von Winwood. Dazu auch ein ähnlicher Gesang. Auf jeden Fall besten Dank für den Querverweis. Hatte ich sehr lange nicht mehr gehört.genau, Spencer Davis Group, diese gemeinsame Vergangenheit hatte ich vergessen. Zu der Zeit als orgellastiger 70s Sound + blue eyed Soul interessant für mich waren, gehörte auch Lee Michaels dazu.
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klausk1. Arc Of A Diver (1980) **** (3,93)
2. Steve Winwood (1977) **** (3,92)
3. Nine Lives (2008) ***1/2 (3,44)
4. About Time (2003) ***1/2 (3,41)
5. Refugees Of The Heart (1990) *** (3,19)
6. Roll With It (1988) *** (3,19)
7. Back In The High Life (1986) *** (3,06)
8. Talking Back To The Night (1982) **1/2 (2,5)
9. Junction Seven (1997) **1/2 (2,41)Dieses auf hundertstel gerechne find ich etwas seltsam….ein Album ist meist nehr als der Durchnitt seiner Songs…..nur meine Meinung.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice3
klausk1. Arc Of A Diver (1980) **** (3,93) 2. Steve Winwood (1977) **** (3,92) 3. Nine Lives (2008) ***1/2 (3,44) 4. About Time (2003) ***1/2 (3,41) 5. Refugees Of The Heart (1990) *** (3,19) 6. Roll With It (1988) *** (3,19) 7. Back In The High Life (1986) *** (3,06) 8. Talking Back To The Night (1982) **1/2 (2,5) 9. Junction Seven (1997) **1/2 (2,41)
Dieses auf hundertstel gerechne find ich etwas seltsam….ein Album ist meist nehr als der Durchnitt seiner Songs…..nur meine Meinung.
Ein Album besteht nun mal meistens aus mehreren Stücken und die können doch sehr unterschiedlich gehört werden. Eine Ausnahme wäre so ein Konzeptalbum wie z. B. The Snow Goose von Camel. Da ist das Auseinanderpflücken schon etwas fragwürdiger, obwohl’s auch geht, legt man den Fokus auf den einzelnen Song. Ob’s auf hundertstel gerechnet werden muss, lasse ich mal dahingestellt. Für mich ist es eine Orientierungshilfe bei der Listenerstellung und hat sich bislang auch bewährt. Ich lasse mir trotzdem im Einzelfall bei „Photofinish-Entscheidungen“ eine ganz persönliche Bewertung offen.
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdBin eh nicht so der Listenfreak….aber ein Album das vielleicht zweizehntel weniger hat kann besser sein als das andere….weil es zB stimmiger wirkt oder die überzeugenderen *****er Songs hat.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice3Bin eh nicht so der Listenfreak….aber ein Album das vielleicht zweizehntel weniger hat kann besser sein als das andere….weil es zB stimmiger wirkt oder die überzeugenderen *****er Songs hat.
Da hast Du meine volle Zustimmung. Das meine ich ja damit, wenn ich sage, dass ich mir bei bestimmten Einzelfallentscheidungen eine ganz persönliche Bewertungsoption offen lasse. Wenn zwei Alben in der Mittelwertberechnung nah beieinander sind, spielen die Anzahl der jeweiligen Songs, die Songlänge (sind z. B. sehr kurze Songs oder gar nur ein Song drauf, die/der mies sind/ist und den Schnitt unverhältnismäßig nach unten ziehen/zieht?), und auch die Anzahl der ***** Songs und den persönlichen Stellenwert dieser ***** Songs eine entscheidende Rolle bei der Endbewertung.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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