Prognose von Hits mit Machine Learning/Künstlicher Intelligenz

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  • #10961281  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    Vielleicht interesiert es jemanden, dass und wie versucht wird, mit Machine-Learning-Verfahren Hits zu prognostizieren. Hier mal zwei Paper aus 2019, die „untechnisch“ und mathematisch nicht besonders anspruchsvoll sind:

    Middlebrook, K.; Sheik, K. (2019): Song Hit Prediction: Predicting Billboard Hits Using Spotify Data
    https://arxiv.org/pdf/1908.08609

    Herremans,D.; Martens, D.; Sörensen, K. (2019): Dance Hit Song Prediction
    https://arxiv.org/pdf/1905.08076

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    #10961297  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Die Gedankenwelt hinter dieser Art Forschung gehört zwar ins Horrorkabinett, aber dennoch DANKE für die Links!

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    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #10961301  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,465

    demonDie Gedankenwelt hinter dieser Art Forschung gehört zwar ins Horrorkabinett, aber dennoch DANKE für die Links!

    Warum Horrorkabinett? Mir macht Künstliche Intelligenz zwar auch in gewisser Weise Angst, aber ich glaube, dass wir schon in zehn Jahren genauso selbstverständlich damit umgehen werden wie jetzt mit dem iPhone. Ich habe erst kürzlich „Homo deus“ von Hariri zu Ende gelesen, der das Thema „künstliche Kreativität“ auch sehr ambivalent sieht (und ich folge ihm da), aber er erwähnt einen Test, wo ein von einer KI im Stile Bachs komponiertes Stück von einem Saal voller Experten nicht von einem Bach Orginal unterschieden werden konnte. Man kann da jetzt ausführlich darüber diskutieren, ob künstlerische Schöpfung etwas anderes ist, wenn sie von einer KI stammt oder von einem Menschen. Ist ein Stück deshalb weniger wert? Ich weiß es selbst nicht. Aber Musik lässt sich sicherlich leichter durch Algorithmen komponieren als der „Zauberberg“ oder „Hamlet“?

    --

    #10961315  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    In den Artikeln geht es doch gar nicht um das Komponieren von Musik mittels KI. Es geht darum, aus den Merkmalen tatsächlicher, bisheriger Hits mit den Mitteln der KI voraussagen zu können, ob irgendein anderer, neuer Song ebenfalls zum Hit werden wird. Mit der unausgesprochenen Absicht, nur noch in solche zu investieren.

    Die Tatsache, dass die Merkmale von Hits sich mit der Zeit ändern, wird zumindest im zweiten Artikel zwar thematisiert, aber es wird daraus, so scheint mir, nicht die richtige Konsequenz gezogen. Nämlich dass menschliche Kreativität und künstlerische Evolution gerade nicht voraussagbar ist. Oder, umgekehrt betrachtet: Würde man nur noch solche Songs neu produzieren, die sich genau an den erfolgreichen Merkmalen der bereits vorhandenen Musik orientieren, dann würde die künstlerische Entwicklung quasi mit einer Vollbremsung zum Stillstand gebracht werden. (Und überdies gäbe es in einer Welt von lauter gleichwertigen Songs sowieso keine „Hits“ mehr…)

    Ketzerische Frage: Hätte man mit den hier vorgestellten Methoden den Siegeszug des Rap vorhersagen können?

    Zur Klarstellung: Ich habe nichts dagegen, Musik nachträglich mit quantitativen Methoden zu analysieren; das kann schöne Einsichten liefern.

    zuletzt geändert von demon

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    #10961577  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    demonIn den Artikeln geht es doch gar nicht um das Komponieren von Musik mittels KI. Es geht darum, aus den Merkmalen tatsächlicher, bisheriger Hits mit den Mitteln der KI voraussagen zu können, ob irgendein anderer, neuer Song ebenfalls zum Hit werden wird. Mit der unausgesprochenen Absicht, nur noch in solche zu investieren.

    Was machen denn A&R-Manager anderes?

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    #10961581  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    doc-fWarum Horrorkabinett? Mir macht Künstliche Intelligenz zwar auch in gewisser Weise Angst, aber ich glaube, dass wir schon in zehn Jahren genauso selbstverständlich damit umgehen werden wie jetzt mit dem iPhone.

    Wir alle nutzen jetzt schon täglich und selbstverständlich „künstliche“ Intelligenz, wissen und merken es häufig aber gar nicht. Z.B. Spamfilter, Empfehlungssysteme.

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    #10961703  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    marbeckWas machen denn A&R-Manager anderes?

    Da steckt z. B. noch ein „A“ für „Artist“ im Namen. Zu versuchen, einfach mit der jeweils aktuell funktionierenden Erfolgsformel schnelle Trittbrettfahrer-Erfolge zu erzielen, war immer schon gängig in der Musikindustrie, aber wirklich gute A&R-Arbeit besteht doch von jeher darin, zu erkennen, was der nächste und übernächste Trend werden könnte und welche Künstler das Potential haben, Menschen zu begeistern. Denn das gehört auch dazu, den Hit bzw. Erfolg machen nicht nur die rein musikalischen Zutaten, sondern auch die Persönlichkeit und das mit ihnen verbundene Narrativ/Image. Denk nur an die Erfolgsgeschichten dieses Jahres, Billie Eilish und Lil Nas X. Die Software möchte ich sehen, die letztes Jahr schon hätte vorausberechnen können, dass „Bad Guy“ und „Old Town Road“ mit die größten Hits des Jahres 2019 werden würden. Oder der „Sleeper“-Hit von Lizzo, „Truth Hurts“, der zwei Jahre nach Veröffentlichung an die Spitze der Billboard-Charts ging.

    --

    #10961849  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    @herr-rossi: Alles zugestanden.

    Ich wollte darauf hinaus, das „Plattenfirmen“ schon immer potenzielle Hits ausfindig machen und damit Geld verdienen wollten. Der A&R-Manager stand in meiner kurzen Replik stellvertretend dafür.

    Was mich mehr interessiert ist aber, wie erfolgreich Machine-Learning-Verfahren dabei sein können und welche Variablen (features) in die Modelle eingehen. In dem Paper Middlebrook, K.; Sheik, K. (2019): Song Hit Prediction: Predicting Billboard Hits Using Spotify Data sind das z.B. 27 features aus den Kategorien track information, artist information, album information und audio analysis.

    Die beiden Machine-Learning-Verfahren, die ich in anderem Kontext selbst schon angewendet habe, schneiden unterschiedlich ab:

    Random Forest (RF): accuracy 88 %
    Support Vector Machine (SVM): accuracy 84 %

    accuracy ist dabei der Anteil der korrekten Vorhersagen (Hit und kein Hit) an allen Vorhersagen.

    Schaut man sich hingegen precision und recall als Gütemaße an, so ergibt sich ein differenzierteres Bild:

    RF: precision 86 %; recall 90 %
    SVM: precision 99,5 %; recall 70 %

    precision gibt den Anteil der tatsächlichen Hits an den prognostizierten Hits an. recall gibt den Anteil der korrekt prognostizierten Hits an allen Hits an.

    Wenn die SVM also einen Hit prognostiziert, ist das fast zu 100 % korrekt. Allerdings prognostiziert sie „konservativ“ und es entgehen ihr fast 30 % Hits. Ob das besser oder schlechte als ein Mensh ist, weiß ich nicht.

    --

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    #10961891  | PERMALINK

    choosefruit
    low fidelity

    Registriert seit: 23.05.2015

    Beiträge: 5,978

    herr-rossiDenk nur an die Erfolgsgeschichten dieses Jahres, Billie Eilish und Lil Nas X. Die Software möchte ich sehen, die letztes Jahr schon hätte vorausberechnen können, dass „Bad Guy“ und „Old Town Road“ mit die größten Hits des Jahres 2019 werden würden. Oder der „Sleeper“-Hit von Lizzo, „Truth Hurts“, der zwei Jahre nach Veröffentlichung an die Spitze der Billboard-Charts ging.

    Vielleicht hab ich auch einfach nur keine Ahnung von Pop-Musik… Die beiden letztgenannten Tracks habe ich eben das erste Mal vernommen. Was ist an diesen drei Stücken aber derart besonders, dass gar Verwunderung aus dir spricht und du über deren Erfolg erstaunt wirkst, Rossi? Ohne wertend klingen zu wollen, assoziiere ich mit diesen Klängen sofort Radio-Musik und ein breites Publikum. Keine Quantensprünge, nichts Überraschendes. Aufgehorcht hätte ich, wenn solch eine Nummer auf einmal an der Spitze der Charts wäre und 500.000.000 YouTube-Views hätte. Dass Billie Eilish einschlägt, verwundert mich überhaupt nicht. Wer nicht hinter dem Mond lebt und etwas am Puls der Jugend ist, merkte schnell, dass sie Gehör finden wird, da Eilish sich vor allem medial derart gekonnt präsentiert(e) und Plattformen benutzt(e), die junge Menschen interessieren.

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    #10962649  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    choosefruitVielleicht hab ich auch einfach nur keine Ahnung von Pop-Musik… Die beiden letztgenannten Tracks habe ich eben das erste Mal vernommen. Was ist an diesen drei Stücken aber derart besonders, dass gar Verwunderung aus dir spricht und du über deren Erfolg erstaunt wirkst, Rossi? Ohne wertend klingen zu wollen, assoziiere ich mit diesen Klängen sofort Radio-Musik und ein breites Publikum. Keine Quantensprünge, nichts Überraschendes.

    Dass sich solche Titel überhaupt in den Charts finden, wundert mich nicht. Die Frage ist aber, ob irgendein Programm hätte errechnen können, dass diese Tracks nicht nur ein Publikum finden, sondern zu den größten Erfolgen des Jahres wurden. „Old Town Road“ hält sogar den Rekord als langlebigste Nummer 1 der Billboard-Geschichte und war fast weltweit Nummer 1. Den Beat hat ein niederländischer Schüler aus einem Nine Inch Nails-Track gebastelt und ein Schulabgänger aus Georgia diesen Beat für 30 USD online gekauft und auf eigene Rechnung die erste Version des Tracks produziert und online gestellt. Diese Originalversion (noch ohne Billy Ray Cyrus) hätte schon fast die Nr. 1 der Billboard-Country Charts erreicht, die Online-Debatte um die Disqualifizierung des Titels und ein abgehalfterter Country-Star von vor 30 Jahren als zusätzliches Feature haben den Track dann den nötigen Push gegeben um beim Re-Release direkt auf Platz 1 der Charts zu gehen und dort 19 Wochen zu verharren. Sowas kann sich vorher keiner ausdenken, das sind Dinge, die passieren, weil hier ein Nobody mit einem Track und der zugehörigen Geschichte den Zeitgeist getroffen hat. (Ich finde in diesem Fall die Geschichte des Tracks interessanter als den Track selbst.)

    Der Track von Lizzo ist für mich längst nicht der stärkste auf ihrem Album, aber völlig unerwartet ging er im Sommer durch die Decke, nachdem der Clip bereits zwei Jahre auf YT vor sich hin gedümpelt hat. Welches Programm könnte so etwas ausrechnen?

    Aufgehorcht hätte ich, wenn solch eine Nummer auf einmal an der Spitze der Charts wäre und 500.000.000 YouTube-Views hätte. Dass Billie Eilish einschlägt, verwundert mich überhaupt nicht. Wer nicht hinter dem Mond lebt und etwas am Puls der Jugend ist, merkte schnell, dass sie Gehör finden wird, da Eilish sich vor allem medial derart gekonnt präsentiert(e) und Plattformen benutzt(e), die junge Menschen interessieren.

    Aber genau das kann kein Programm allein anhand musikalischer Kategorien errechnen und erkennen, der menschliche Faktor spielt dabei die vielleicht entscheidende Rolle.

    Acid Ghost finde ich mit 117.000 Klicks übrigens schon mehr als reichlich bedient.;)

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    #10962677  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,869

    choosefruit

    herr-rossiDenk nur an die Erfolgsgeschichten dieses Jahres, Billie Eilish und Lil Nas X. Die Software möchte ich sehen, die letztes Jahr schon hätte vorausberechnen können, dass „Bad Guy“ und „Old Town Road“ mit die größten Hits des Jahres 2019 werden würden. Oder der „Sleeper“-Hit von Lizzo, „Truth Hurts“, der zwei Jahre nach Veröffentlichung an die Spitze der Billboard-Charts ging.

    Vielleicht hab ich auch einfach nur keine Ahnung von Pop-Musik… Die beiden letztgenannten Tracks habe ich eben das erste Mal vernommen. Was ist an diesen drei Stücken aber derart besonders, dass gar Verwunderung aus dir spricht und du über deren Erfolg erstaunt wirkst, Rossi? Ohne wertend klingen zu wollen, assoziiere ich mit diesen Klängen sofort Radio-Musik und ein breites Publikum. Keine Quantensprünge, nichts Überraschendes. Aufgehorcht hätte ich, wenn solch eine Nummer auf einmal an der Spitze der Charts wäre und 500.000.000 YouTube-Views hätte. Dass Billie Eilish einschlägt, verwundert mich überhaupt nicht. Wer nicht hinter dem Mond lebt und etwas am Puls der Jugend ist, merkte schnell, dass sie Gehör finden wird, da Eilish sich vor allem medial derart gekonnt präsentiert(e) und Plattformen benutzt(e), die junge Menschen interessieren.

    Das ist sogar ein großes Wunder, da ihre Singles nicht dem üblichen Songwriternarrativ folgen. Selbst das recht eingängige Bad Guy bricht nach 2/3 drittel ab und endet mit einem langsamen Bassbeat. Eilish hat die Nummer deshalb an den Start der LP gesetzt, weil sie glaubte, daß sie kaum angenommen würde, aber als 1. Track gespielt werden muß.

    Die restlichen Songs des Albums sind in Kompostion und Produktion außergewöhnlich, man muß sich nur mal einlassen, die Stücke in Ruhe anzuhören. Da gibts oft keinen durchgehenden gespielten Beat (wie bei deiner velinkten Nummer), viele Abbrüche, Pausen, Beat setzt aus, Gesang alleine etc. etc. das hört sich alles überhaupt weniger nach Popmusik, als oft nach Filmmusik an.

    Wenn du mal was neues schon fast irrwitziges erleben möchtest, dann hör dir mal auf YouTube das Debut von Glass Beach an.

     

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #10962729  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    @herr-rossi: Es geht aber gar nicht darum, Top-Hits zu prognostizieren, sondern Billboard Hot 100 Hits. Aus den bekannten Top 100 der Vergangenheit wird ein Muster erlernt, das dann auf neue Songs angewendet wird. Hits, die strukturell nicht dem gelernten Muster entsprechen, können natürlich auch nicht vorhergesagt werden. Man kann aber die Trainigsdaten immer um neue Informationen (=die neuen HIts) anreichern und so das gelernte Modell verbessern.

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #10962751  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    Haben nicht die KLF mal ein Büchlein veröffentlicht in dem ganz klar beschrieben wird wie man einen sicheren Nr.1 Hit hat? (Und haben das dann nicht Edelweiss geschafft..? )

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #10962777  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,178

    Die Erste Allgemeine Verunsicherung hat in ihrem Lied „Hip-Hop“ eine Anleitung dazu gesprochen / gesungen.

    „Ein Hit muss pflügen wie ein Pflug“ und außerdem ist auch von einem erregenden Frauenchor, der das Ohr des Käufers betört, die Rede.
    Und den Beat haben sie auch berücksichtigt: „Bum chak, a bum bum chak…“
    Und schon damals wurde der PC als Komponist zu Rate gezogen: „beeb beeb – mein computer
    beeb beeb – ist ein guter.
    beeb beeb – er komponiert, ich sitz daneben
    und warte, was passiert.“

    Aber das ist state of the art Anfang der 90er….

    Wer nicht samplet, rappt und scratcht wird von der Konkurrenz zerquetscht

    zuletzt geändert von mozza

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
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