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AutorBeiträge
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Kein Meisterwerk. Die Platte rutscht beim Hören irgendwie in den Hintergrund. Mir ist das in Summe zu glatt. Sage ich nach zwei Durchgängen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Deckt sich mit meinem Eindruck, ist nicht so mein Stil.
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Schwierig. Bin momentan noch etwas ratlos, auf jeden Fall ist es dann doch ein poppiges Album geworden (was Magnetic, Rossi und Mozza freuen dürfte).
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chocolate milkSchwierig. Bin momentan noch etwas ratlos, auf jeden Fall ist es dann doch ein poppiges Album geworden (was Magnetic, Rossi und Mozza freuen dürfte).
In der Tat, für mich müsste das Album dann auf jeden Fall etwas sein.
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Going down in KackbratzentownMir gefällt das neue Album zwar etwas weniger als „More Light“, aber das letzte Album hatte ja auch einen mörderisch-guten Opener („2013“) und gleich danach das dunkel-hypnotische „River Of Pain“.
So vollkommen verschieden finde ich „Chaosmosis“ stilistisch auch nicht, denn „When The Blackout Meets The Fallout“ könnte auch das neue „Hit Void“ sein, „Private Wars“ ist ähnlich bittersüß wie „Walking With The Beast“. Und die Single „Where The Light Gets In“ ist ein Top-Hit!
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Gutes Ding, das!
Nach dem ausufernden, quasi monströsen „More Light“ ( inkl. „Extra Light“ ) war ich beim ersten Hördurchgang dann doch überrascht, wie kurz, pointiert und straight „Chaosmosis“ daherkommt. Wie, schon zu Ende? – war mein erster Gedanke nach Durchgang 1. Aber so, wie das Album ist, ist es gut! Es muss weder länger, noch aufgeblasener sein. Die Songs setzen sich nach und nach im Gehörgang fest und entwickeln alle für sich ihre eigene Brillanz und Eigenart. Mal fühlte ich mich an Muse erinnert („Carnival of fools“), dann meinte ich, Jarvis Cocker sei zu Gast („I can change“) oder fühlte mich zurückversetzt in die seligen „Screamadelica“-Zeiten…
Da bei Bobby Gillespie nie eine Platte wie die vorhergehende klingt, bin ich jetzt schon gespannt, was er sich demnächst wieder einfallen lässt.--
@ragged-glory: Bin mir nicht ganz sicher ob dir „100% or nothing“ gut gefiel. Wenn ja, du bist doch auch immer auf der Suche nach Single-Neuerscheinungen, vorhin habe ich entdeckt, dass es seit dem 12.08. den Track als 12″ gibt. Die Beschreibung dazu hört sich interessant an:
zuletzt geändert von chocolate-milkDie Maxi auf durchsichtigem Vinyl enthält außerdem einen neun Minuten langen „Psychedelic Dub Remix“ des Titelsongs, den Anton Newcombe vom Brian Jonestown Massacre beisteuerte. Gillespie ist davon mehr als beeindruckt: „Antons Mix arbeitet all die verlangsamte, klaustrophobische, endlos zerschmetternde, paranoide Furcht des Songs heraus.“
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Witzig, die 12″ ist mir ebenfalls heute aufgefallen, und zwar bei Dodo Beach (Berlin). Gillespie versteht es, mich in Versuchung zu führen, obwohl ich an die LP-Version von „100%“ genau 0% Erinnerung habe. Kann aber auch sein, dass ich beim Wiederhören merke, welcher Track gemeint ist!
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Geht mir ganz genauso. Habe das Album jetzt seit Monaten nicht mehr gehört und ich weiß tatsächlich überhaupt nicht mehr, wie der Track klang und wie er mir gefiel. Werde das aber in den nächsten Tagen nachholen und dann meine Eindrücke hier schildern.
zuletzt geändert von chocolate-milk--
Platte läuft gerade! Und „100%“, hm…ja, da war was…glaube ich.
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Der Text hat es auf jeden Fall schon mal in sich (so gar nicht zum bunten Albumcover passend):
There’s a cold, empty look in our eyes
Something’s dying, dying in us
Turned away in our beds, on our sides
There’s no hiding, hiding for us
We’ve lit all the candles, said all the prayers
The anti-depressants don’t anti-depressSo high, we can’t get over it
So wide, we can’t get around it100% or nothing
It can’t be true
I don’t want you
100% or nothing
Is what you get
What did you expect?There’s a silence so loud all the time
And it’s screaming, screaming at us
And emotional violence of signs
And it’s poison, it’s poisoning us
The bank account’s empty, the river’s run dry
There’s anger, resentment, disease in our mindsSo high, we can’t get over it
So wide, we can’t get around it100% or nothing […]
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Schlagwörter: Primal Scream
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