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Hallo
Ich bewege mich schon seit geraumer Zeit im Internet, aber es ist mir noch nicht gelungen, eine brauchbare Seite zur Bestimmung des Wertes von LPs (meinetwegen auch CDs) zu finden. Viele werden sicher den Grossen Preiskatalog Rock&Pop kennen, sowas in der Art wäre mir recht.
Ich weiß natürlich, dass es sich immer nur um ungefähre Werte handeln kann. Die Datenbankmöglichkeiten am PC würden mir jedoch gefallen. Zudem ist man als Vinylfreund ja doch sehr auf den 2nd-Hand Markt angewiesen, was die Preis/Wertfrage sehr wichtig machen kann. Ich benutze bisher den oben genannten Katalog als groben Anhaltspunkt.Also…hat jemand nen heißen Tipp? :D
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Werbungim prinzip gibt es in d wohl nichts anderes oder die beobachtung der ebay-auktionen.
letzten endes aber ist der wert einer platte imme rnoch so hoch, wie ein käufer zu geben bereit ist. das weiß man.
so kann es sein, dass man beste sachen (auch auf einer börse und schon gar bei ebay) billig bekommt und andererseits manches (gerade bei ebay) sehr teuer ist, wesentlich teurer als im preiskatalog.apropos preiskatalog: der ist in reichlicher hinsicht oft voll daneben. er listet z.b. nach wie vor die deutsche doors-single break on through für 30 euro, obwohl es überhaupt kein problem ist 300 dafür zu bekommen, realistisch sind 500!!!!
und so gehts weiter. die stones-ep last time steht überhaupt nicht drin!!bei den lps sind gültige preisangaben im zeitalter der cd ohnehin sehr problematisch. findest du einen käufer, zahlt er viel, findest du keinen, bekommst du nicht mal 5 euro. logisch.
bsp: f. hardy habe ich vor 2 jahren für 120 mark verscherbelt, die gleiche platte eine woche später keine 20 mark!--
FAVOURITESAlso bei E-Bay finde ich kein Vertrauen. Selbst einfachste Nachfragelogik is da fürn Arsch, weil entweder bescheuerte Verkäufer Sachen massig zu billig verscherbeln oder beknackte Käufer leicht besorgbares für astronomische Summen ersteigern. Ansonsten hast du anscheinend Recht: Es gibt immer noch keine verlässliche Messlatte
Für UK-Pressungen sehr gut ist der „RECORD COLLECTOR PRICE GUIDE“. Für US-Pressungen gibt es zwei konkurrierende Guides. Einmal die von Tim Neely verantworteten „GOLDMINE“- Bände (Albums, Singles, Country, Jazz, Pic-Sleeves, etc.). Sowie den von Jerry Osborne editierten und von „DISCOVERIES“ favorisierten „ROCKIN‘ RECORDS PRICE GUIDE“. Der listet LPs und 45s, schwerpunktmäßig 50er, 60er, 70er Jahre. Die Values bei beiden Guides sind eher konservativ, d.h. man muß ca. 20% draufschlagen, um den realistischen Wert zu kriegen. Diverse Händler schlagen gar 50% drauf und man hört dann von denen, die Formel sei eben „Neely plus 50%“ oder so. Was Otis schreibt, stimmt am Ende schon. Man zahlt, was einem die Scheibe wert ist. Und kriegt, was einem anderen die Platte wert ist. Deshalb sind Auktionen an sich auch eine faire Sache, auch wenn irgendwelche Japaner mit drinhängen und die Preise hochtreiben. Collector’s fate.
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DANKE!
Sowas hatte ich in etwa gesucht. Hab die Seite mit je einer bestimmten Scheiben von AC/DC, The Ventures und Elvis getestet, die Ergebnisse erschienen mir realistisch. Außer, dass die Amis für europäische CDs wohl überhöhte Preise zahlen :lol:
Nicht übel, wirklich brauchbar.
:twisted:
Neben den Preiskatalogen und GEMM gibt es die Möglichkeit nach abgelaufenen Auktionen bei eBay zu suchen.
Aber wie otis bereits sagte, ist der wert einer platte imme rnoch so hoch, wie ein käufer zu geben bereit ist. Also deshalb sehe ich diese Info nur als Richtwert und Alternative zu den Katalogen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Originally posted by atom@2 Aug 2004, 17:51
Aber wie otis bereits sagte, ist der wert einer platte immer noch so hoch, wie ein käufer zu geben bereit ist. Also deshalb sehe ich diese Info nur als Richtwert und Alternative zu den Katalogen.mal hat man glück und mal net-
damit ist die nächste tour gesichert (zumindest eintrittskartenmässig)- B)
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