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Damit Jugglers noch mehr zu entdecken hat:
Accatone * * * *
Mamma Roma * * * * *
La Riccota * * * * 1/2
La Rabbia * * * *
Il Vangelo Secondo Matteo * * * * *
Comizi D’Amore * * * *
Uccellacci e Uccellini * * * 1/2
Le Terra Vista Dalla Luna * * * *
Edipo Re * * * * *
Che cosa sono le nuvole? * * * *
Teorema * * * * *
La sequenza del fiore di carta * * * *
Porcile * * * 1/2
Medea * * * * 1/2
Appunti per un’Orestiade africana * * * 1/2
Il Decameron * * * *
I Racconti di Canterbury * * * 1/2
Il Fiore delle mille e una notte * * * 1/2
Salo o le 120 giornate di Sodoma (* * * * *)--
I'm making jokes for single digits now.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungNapoleon DynamiteSalo o le 120 giornate di Sodoma (* * * * *)
Unter Vorbehalt?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Accatone ****1/2
Mamma Roma ****1/2
La Riccota ****1/2
Il Vangelo Secondo Matteo *****
Uccellacci e Uccellini ****1/2
Edipo Re ****1/2
Teorema *****
Porcile ***1/2
Medea ***1/2
Il Decameron ***1/2
I Racconti di Canterbury ***
Salo o le 120 giornate di Sodoma *****--
MelodyNelsonUnter Vorbehalt?
Unter dem Vorwand des Skrupels der Bewertbarkeit.
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I'm making jokes for single digits now.Napoleon DynamiteDamit Jugglers noch mehr zu entdecken hat
Treffer! Bei mir fast komplette Fehlanzeige. Bloß „Il Decameron“ hab‘ ich mal gesehen. Weiß aber nicht mehr, ob wirklich komplett.
Gelobe Besserung!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Accatone *****
Mamma Roma ****1/2
Il Vangelo Secondo Matteo ****1/2
Edipo Re *****
Teorema *****
Medea *** 1/2
Il Decameron ***
I Racconti di Canterbury **1/2
Il Fiore delle mille e una notte ** 1/2
Salo o le 120 giornate di Sodoma *****--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Wenn ich sagen darf: „Medea“ sowie die Trilogie des Fleisches kommen mir hier viel zu schlecht weg.
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I'm making jokes for single digits now.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„medea“ fand ich irgendwie leicht hölzern, nicht ganz so gut.
„canterbury“ ist der schlechteste mir bekannte pasolini film. sonderbar ätzender humor, funktioniert alles nur teilweise. dennoch etliche schöne momente. pasolini himself wie er vom beichtstuhl kippt ist zb klasse.trilogie des fleisches = trilogie des mittelalters?
„porcile“ würd ich ganz gerne mal wieder sehen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kuriose kundenrezension zu pasolinis jesusfilm bei amazon.de:
„Wir (mein 87-Jähriger Vater, meine 15-jährige Tochter und ich (50) fanden diesen Film alle schrecklich langweilig. Jesus wirkt so distanziert und todernst. Er lächelt nie. (…) Wir haben den Film mittendrin abgebrochen und sind Schlafen gegangen.“
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Ach je, Trilogie des Lebens ist natürlich der richtige Name. In „Medea“ treibt Pasolini das Prinzip der kulturellen Alterierung (wurde ja schon in den gewalttätigen Zeremonien in „Edipo Re“ und „Porcile“ angedeutet, sowie dem Verlust der Zivilisation am Ende von „Teorema“) auf die Spitze, finde ihn aber gerade deswegen auf eine faszinierend fremde Weise großartig. Die drei Folgefilme bewegen sich eben sehr nahe an dem, was für Pasolini das kulturell Spezifische der dargestellten Zeit und des literarischen Stoffkreises (in allen drei Fällen ja eher überlieferte und verfläschte Tradition denn wirkliche literarische Vorlage )war. Das ist je nach Sichtweise manchmal sehr plump, unverständlich oder eben recht schön.
Der Erzählstrang bei „Porcile“ in dem Pierre Clementi alle humanitären Dogmen bricht sowie Jean-Pierre Leauds gelangweiltes Interesse für Faschismus sind sehr gut. Das faschistische Geweide von Ugo Tognazzi eher ziemlich ermüdend.
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I'm making jokes for single digits now.Ich mag allerdings von Pasolini eigentlich alles.
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I'm making jokes for single digits now.Hier meine Eindrücke zu „Il Vangelo secondo Matteo“:
Es musste erst ein Atheist kommen, um einen wirklich überzeugenden Bibelfilm abzuliefern. (Nicht, dass ich Spezialist für das Genre wäre.)
Pasolini inszeniert sein Evangelium ohne Bombast, in kargen und dennoch großartigen Schwarzweissbildern.
Die Geschichte, die er erzählt, ist von zwingender Logik.
Sein Jesus ist ein Radikaler und Rebell, ja, ein Provokateur. Aber eben auch ein Charismatiker und Humanist mit großer Zuneigung für das einfache Volk und Verachtung für die Mächtigen. Hierin sicherlich Pasolini nicht unähnlich, der zwar Atheist gewesen sein mag, sich aber offensichtlich tiefen Respekt für den Volksglauben bewahrt hat.
Jesus ist immer in Bewegung, sich der wenigen Zeit bewusst, die ihm zur Verfügung steht. Denn angesichts seiner Angriffe auf die herrschende Klasse sind seine Verhaftung und sein Tod am Kreuz am Ende unausweichlich.
Was den Off-Kommentar und die Dialoge betrifft, hatte Pasolini das beste Drehbuch, das man finden kann: die Bibel selbst. Enthält sie doch Worte von ungeheurer Kraft, wechselweise ermutigend oder zurechtweisend, voller Milde oder voller Zorn. Voraussetzung ist natürlich, dass der Text überzeugend vorgetragen und nicht im gelangweilten Gemeindereferententonfall heruntergeleiert wird.
Ein weiteres wichtiges Kapital des Films sind seine Darsteller, Laien allesamt (Pasolinis eigene Mutter spielt die alte Maria), mit Gesichtern, wie man sie in keiner großen Studioproduktion findet. Und Pasolini nutzt das aus, lässt seine Kamera oft und lange auf den Gesichtern der einzelnen Darsteller ruhen. Die Darsteller sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass es in diesem Film weder Monster noch Heilige gibt, sondern schlicht und einfach Menschen.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Überredet! Toller Text, Juggles!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Jawohl, schöner Text!
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I'm making jokes for single digits now.pasolini aus dem regal genommen: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/719136.html
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
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