"Nimm mich so wie ich bin"? – Die Definition von Schlager (und Pop)

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  • #7655059  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    @reino: Wieso identischer Reim? In Sachsen wird die zweite Silbe von „Marceau“ sicher gelentlich wie „so“ ausgesprochen, aber Prag singen hochdeutsch. Stimmhaftes und stimmloses „s“ sind zwei verschiedene Laute.

    --

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    #7655061  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Zappa1
    http://www.youtube.com/watch?v=ThTQiMzXteM

    Auch noch in München aufgenommen, dieses Video…

    :sonne:

    Und dann noch das unvollendete Olympiastadion. Klasse!

    --

    #7655063  | PERMALINK

    childintime

    Registriert seit: 18.05.2007

    Beiträge: 17,837

    Herr Rossi
    Diese Frage treibt Rockfans irgendwie stärker um als andere Musikfans.;-) Keine Ahnung, die Fans werden sich wohl auch in 40 Jahren noch erinnern, die Lebenserwartung steigt ja. Aber das ist so ähnlich wie mit irgendwelchen „Mittelalterrock“-Bands, das interessiert außerhalb der Fangemeinde niemanden.

    Umtreiben? Nicht wirklich. Eigentlich hatte ich die Frage beim Ausloggen schon wieder vergessen. Schneller vergessen hatte ich bis dahin nur besagte „Mittelalterrock“-Band, auf die Du hier anspielst (Ich hoffe, Du meintest dabei nicht die falsche). ;-)

    --

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    #7655065  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    @child: Die wollte ich Dir auch gar nicht unterschieben.;-) Was erfolgreich ist, das wird auch erinnert, völlig unabhängig von der Qualität. Von daher ist die Frage, ob sich an etwas gegenwärtig erfolgreiches in xy Jahren noch Leute erinnern, nach meiner Meinung obsolet. Die Argumentation kommt nach meinem Eindruck relativ häufig von Rockhörern im Hinblick auf aktuellen Pop.

    --

    #7655067  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Herr Rossi Die Argumentation kommt nach meinem Eindruck relativ häufig von Rockhörern im Hinblick auf aktuellen Pop.

    Vielleicht deshalb, weil den Rock-Hörern auffällt, dass die Popmusik
    heftigeren und schnelleren modischen Stilwechseln unterliegt als der
    Rock?

    --

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    #7655069  | PERMALINK

    childintime

    Registriert seit: 18.05.2007

    Beiträge: 17,837

    Herr Rossi@child: Die wollte ich Dir auch gar nicht unterschieben.;-) Was erfolgreich ist, das wird auch erinnert, völlig unabhängig von der Qualität. Von daher ist die Frage, ob sich an etwas gegenwärtig erfolgreiches in xy Jahren noch Leute erinnern, nach meiner Meinung obsolet. Die Argumentation kommt nach meinem Eindruck relativ häufig von Rockhörern im Hinblick auf aktuellen Pop.

    Hmm, da bist Du statistisch umtriebiger als ich. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, dass z.B. in den 90ern noch in nennenswertem Maße das erinnert wurde, was in den 50ern schlagertechnisch erfolgreich war. Insofern scheint mir Deine These nicht uneingeschränkt haltbar zu sein.

    --

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    #7655071  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,206

    DemonVielleicht deshalb, weil den Rock-Hörern auffällt, dass die Popmusik
    heftigeren und schnelleren modischen Stilwechseln unterliegt als der
    Rock?

    Jepp. Weiterentwicklung vs. Konservativismus.

    --

    #7655073  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    @demon: Mag sein. Aber in den 60ern und 70ern wandelten sich auch im Rock und seinen Vorläufern die Moden oder Strömungen noch relativ schnell, das wird dabei oft übersehen. Ich hab die Diskussion allerdings mit meiner Randbemerkung vom eigentlichen Thema abgelenkt.

    --

    #7655075  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    childintimedass z.B. in den 90ern noch in nennenswertem Maße das erinnert wurde, was in den 50ern schlagertechnisch erfolgreich war.

    Da ist was dran. Die Schlager der 50er Jahre (und weiter zurück) sind doch weitgehend aus dem allgemeinen Bewusstsein verschwunden.

    --

    #7655077  | PERMALINK

    childintime

    Registriert seit: 18.05.2007

    Beiträge: 17,837

    Herr RossiDa ist was dran. Die Schlager der 50er Jahre (und weiter zurück) sind doch weitgehend aus dem allgemeinen Bewusstsein verschwunden.

    Die Schlager der 20er und 30er werden immerhin durch Leute wie Max Raabe oder Ulrich Tukur am Leben erhalten und das ja nicht ganz unerfolgreich. Diese besaßen häufig aber auch wieder einen ganz speziellen Charme, der denen der 50er möglicherweise abgeht.

    --

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    #7655079  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Herr Rossi@demon: Mag sein. Aber in den 60ern und 70ern wandelten sich auch im Rock und seinen Vorläufern die Moden oder Strömungen noch relativ schnell, das wird dabei oft übersehen.
    Trotzdem wird von vielen Rock-Fans auch „ältere“ Rockmusik noch in
    nennenswertem Umfang angehört – ist jedenfalls mein Eindruck.
    Und der Grund dafür ist m.E., dass Rockmusik trotz aller „Moden“
    mehr stilistische Kontinuität aufweist als Pop oder Schlager.

    Ich hab die Diskussion allerdings mit meiner Randbemerkung vom eigentlichen Thema abgelenkt.

    Nein, ich finde es erhellend, was das Nachdenken über diese
    Randbemerkung zutage gefördert hat, wenn auch auf dem Umweg über
    den Vergleich mit einer anderen Musikrichtung.

    --

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    #7655081  | PERMALINK

    bonjour

    Registriert seit: 14.09.2011

    Beiträge: 2,286

    Zappa1
    Bitte, beschäftigt euch mit Peggy March! Sooooooooo toll!

    Das hier ist toll:

    Omoide No Tokyo (Memories of Tokyo) (Japan, 1965)

    Offenbar hat sie noch einiges mehr in Japan veröffentlicht…

    --

    #7655083  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Herr RossiTatsächlich nicht? Der Text ist doch sehr ironisch und lässt sich auf jede Art von „früher war alles besser“-Verklärung übertragen. Allein schon die erste Strophe mit den Kindern der achtziger Jahren, die noch vergnügt das Laub von der Straße fegten („und ein Lächeln galt als Dank“) und selbstverständlich älteren Herrschaften einen Platz im Bus anboten, ist doch eine schöne Persiflage auf all die kleinen und großen Unwahrheiten, die noch jede Altvorderengeneration dem ungeratenen Nachwuchs mit auf den Weg gab. PS: Der Refrain feiert natürlich jede Jugendschwärmerei. Das ist auch etwas Universelles. „Wir allen waren so verliebt in Sophie Marceau. Sag nicht, es war nicht so, denn es war doch so, sag nie, es war nicht so.“)

    Musikalisch geht das in die Richtung von z.B. Divine Comedy, wobei beide sich wohl bei Michael Nyman bedienen (siehe z.B. den Soundtrack von The Draughtman’s Contract). Auch Serge Gainsbourg ist hier nicht weit weg.

    Das unschlagbarste Argumente für Prag ist natürlich Nora Tschirner.

    Ja, das dachte ich mir. Geht mir ja beinahe auch so. Aber ich wahre dann doch eine gewisse Distanz.

    Ok, den Text habe ich vielleicht doch im ersten Moment zu wörtlich genommen. Aber richtig gut finde ich das ganze Stück trotzdem nicht. Ist irgendwie nicht meins.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #7655085  | PERMALINK

    bonjour

    Registriert seit: 14.09.2011

    Beiträge: 2,286

    Fundstück am Rande:
    Griechenland im deutschen Schlager
    (Jungle World, 27.9.2012)

    --

    #7655087  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Angeregt durch die Diskussion um die besten Schlager und den 75. Geburtstag von Dieter Thomas Heck, habe ich hier mal ein paar Gedanken zum Thema Schlager aufgeschrieben.

    Die ersten Schlager, die auch so bezeichnet wurden, tauchten um 1900 auf. Meist waren es populäre Melodien aus Operetten oder Singspielen der Zeit, die sich zu so genannten Gassenhauern oder eben Schlagern entwickelten. Sie wurden schnell über die Schauspiel- und Operettenhäuser Österreichs und Preußens hinaus populär und auch bei allgemeinen Tanzvergnügen gespielt und gesungen. Inhaltlich ging es bei diesen Schlagern fast immer um das Vergnügen, den Spaß an der Freude, das Vergessen des grauen und oft auch leidvollen Alltags.
    Eine Besonderheit waren zu jener Zeit die Küchenlieder, die in Moritatenform vom Unglück unehelicher junger Mütter und „gefallener Mädchen“ erzählten und oft mit dem Freitod oder der Verbannung ihrer Protagonistinnen endeten. Dabei wurde das Leben und Unglück dieser jungen Frauen als unausweichlich und schicksalhaft dargestellt.

    In den Zwanziger und frühen Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Tonfilm populär und mit ihm zahlreiche leichte und lockere Melodien aus ebensolchen Filmen. Neben einer gewissen Freizügigkeit und Frivolität in den Texten gab es auch ganz klare Nonsenslieder („Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt“, Was macht der Mayer auf dem Himalaya?“), aber auch musikalisch neue Einflüsse durch Jazz und Charleston. Aktuelle gesellschaftliche oder politische Themen wurden aber weiterhin so gut wie völlig ausgeblendet. Man wollte sich amüsieren in den „Goldenen Zwanzigern“. Der Alltag war hart genug.

    Nach 1933 und der Machtergreifung durch die Nazis emigrierten viele vor allem jüdische Künstler. Andere erhielten Auftritts- und Spielverbot. Das Anzügliche, Frivole und Witzige verschwand völlig aus der Schlagermusik. Nun ging es tatsächlich nur noch um die heile Welt und dann auch das Durchhalten angesichts eines mörderischen Kriegs, der ja von Deutschland ausging und schließlich auch vor deutschen Städten nicht halt machte. Schlager wie „Davon geht die Welt nicht unter“ oder „Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen“ wirken vor diesem Hintergrund eigentlich eher makaber. Ein Sonderfall ist „Lili Marleen“, das ja in ganz Europa – auch in Deutschland – populär war. Ein Lied, das den Krieg darstellt, wie er ist. In Deutschland wurde es dann auch 1941 von Goebbels verboten.

    In den Schlagern der Jahre nach dem zweiten Weltkrieg lebte der Spaß an der Freud’ weiter. Ein gewisser Eskapismus aber hin und wieder auch Realitätsbezug kam in den Texten zum Tragen (Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien).
    In den 1950er Jahren gab es dann wieder verstärkt die Suche nach der heilen Welt, Fernweh und Schlagerthemen, die mit dem Alltag des Otto Normalverbrauchers sicher nichts zu tun hatten. Seemannslieder einerseits hatten Konjunktur, andererseits spielte Italien oft in irgendeiner Form eine Rolle in den Schlagern, obwohl die Mehrzahl der Deutschen sich damals einen Urlaub dort noch gar nicht leisten konnte.
    Das kam erst Anfang der 1960er Jahre, nachdem das Wirtschaftswunder für Vollbeschäftigung und auch steigende Einkommen gesorgt hatte. Dadurch, dass auch Jugendliche jetzt über eigene Geldmittel (wenn auch noch in bescheidenem Umfang) verfügten, wurden sie als Zielgruppe für die Schlagerindustrie interessant. Die 17cm Schallplatte (auch Single genannt) hatte sich am Markt voll durchgesetzt. Neben den Jukeboxen in Cafés und Kneipen hielten auch immer mehr Musiktruhen oder wenigstens einfache Schallplattenspieler in deutschen Haushalten Einzug.
    Schließlich blieb auch der musikalische Einfluss der Besatzungsmächte (vor allem der angloamerikanischen natürlich) nicht ohne Wirkung auf den Schlager in Deutschland. Es gab zunehmend deutsche Versionen internationaler Hits, manchmal sogar von den Originalinterpreten gesungen. Und es gab auch jede Menge Schlager, die sich an angloamerikanischer Pop Musik orientierten. Und dann waren da auch noch die vielen vor allem englischen und amerikanischen Künstler, die meist als Besatzer oder im Gefolge der Besatzungsarmeen ins Land gekommen und geblieben waren. Viele von ihnen merkten schnell, dass mit deutschem Schlager mehr Geld zu verdienen war, als mit Jazz oder Hillbilly.
    Schließlich blieb auch die Beatmusik aus England und den USA nicht ohne Wirkung auf den deutschen Schlager. Einige der besten deutschsprachigen Singles der 1960er Jahre sind daran orientiert.
    Die Themen des deutschen Schlagers in den 1960er Jahren waren die Liebe und alles was damit zusammenhängt, aber auch nach wie vor Fernweh und Eskapismus. Dazu kamen dann die singenden Sportler als eine eher drollige Randerscheinung des Schlagers, sowie diverse Albernheiten vom „Babysitter Boogie“ bis zum „Häuptling der Indianer“ (beides übrigens deutsche Versionen amerikanischer Titel, die mit dem jeweiligen Original allerdings kaum noch was zu tun haben).
    Politik oder soziale Realität kam in den Texten so gut wie nie vor. Und wenn dann auf so peinliche Weise wie bei Freddy Quinn („Wir“, „Eine Handvoll Reis“). Solche Themen überließ man den Liedermachern, die ab Mitte der Sechziger auftauchten, oder dem Chanson und dem Kabarett.

    Dass der Schlager immer mehr polarisierte und dass er für Jugendliche ab Mitte oder spätestens ab Ende der 1960er Jahre ziemlich uncool oder out war, lag schlicht daran, dass Beatmusik und später dann Rock in allen seinen Spielarten sowie internationaler (und vor allem angloamerikanischer) Pop die Rolle der identitätsstiftenden, verbindenden Musik eingenommen hatte. Schlager war zunehmend die Musik für die Muttis und Omis (Heintje, Roy Black, Heino u.a.), oder für die eher biederen Teile der Bevölkerung (Friseusen, Tippsen, Schuhverkäuferinnen – das soll keine Diskriminierung bestimmter Berufsgruppen sein) (Bernd Clüver, Jürgen Marcus, Cindy & Bert, Chris Roberts usw.)
    Trotzdem – und damit sind wir dann in den 1970er Jahren – gab es immer auch gute, hörenswerte Schlager, die sogar Themen aufgriffen, an denen man im Zuge der gesellschaftlichen Umbrüche und Entwicklungen gar nicht mehr vorbei kam, wenn man nicht nur mit Scheuklappen oder einer rosaroten Brille durch die Gegend lief. Möglicherweise ist es diese Ambivalenz, die dem Schlager in den Siebziger Jahren zu einer letzten Blüte verhalf.
    In den 1980er Jahren war es dann die Neue Deutsche Welle (NDW), die in großen Teilen die Rolle des Schlagers übernahm und sogar an Schlager vergangener Jahrzehnte anknüpfte. Natürlich gab es auch NDW Musik, die mit Schlager gar nichts zu tun hatte. Aber die großen NDW Hits der frühen 80er waren doch zum überwiegenden Teil leicht als Schlager einzuordnen. Auch wenn die Inhalte meist um Liebe, Lust und großen Spaß kreisten, gab es doch auch realitätsbezogene oder jedenfalls aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreifende Texte. Vom Bruttosozialprodukt über die 99 Luftballons bis zu Karl dem Käfer.
    Nachdem die NDW wegen Überschwemmung verebbt war, siechte der Schlager auch nur noch dahin. Volkstümliche Musik nahm seinen Platz zum Teil ein.

    In den 1990er Jahren kam dann einerseits eine Schlager Renaissance mit „Verdammt, ich lieb dich“ zum Beispiel, aber auch ein großes Schlager Revival, das den alten Schlager der Siebziger wiederbelebte, teilweise auch mit einem Augenzwinkern.

    Heute lebt der Schlager zum Einen in der Parallelwelt einer Helene Fischer, eines Florian Silbereisen oder einer Andrea Berg. Zum Anderen gibt es ihn noch bei diversen Revival Veranstaltungen. Und in der Gay Community hat er nach wie vor einen festen Platz, sei es durch Künstler wie Marianne Rosenberg oder Rosenstolz, sei es in Form des Eurovision Song Contest, der zwar keine reine Schlagerveranstaltung ist, aber doch irgendwie mehr dorthin gehört als in die Kategorie Pop International.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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