Neil Young – Chrome Dreams / The album that never was

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  • #86289  | PERMALINK

    ghost-of-sin

    Registriert seit: 30.12.2003

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    Kenntnis davon hatte ich schon lange, mich aber nie wirklich darum gekümmert in dessen Besitz zu kommen. Nun habe ich es und bin hin und weg. Das genauso legendäre wie sagenumwobene Album, das letztlich nie erschienen ist – Neil Young’s Chrome dreams. Ich teile die Meinung eines Journalisten des Guardian absolut, der anlässlich einer Plattenbesprechung von Chrome dreams II (das ich überigens eher lauwarm finde) geschrieben hat, Chrome dreams wäre eines der besten, wenn nicht sogar das beste Album Neil Young’s in den Siebzigern. Die meisten (ich glaube, mittlerweile sogar alle) Songs sind ja später zum Teil unverändert, zum Teil in anderen Versionen veröffentlicht worden. Die Ansammlung dieser Songs auf einem Album aber macht Chrome dreams für mich zum unbestritten besten Album von Neil Young und sogar eines der besten Alben der Rockgeschichte. Schade, dass dieses Meisterwerk nie offiziell das Welt der Licht erblicken durfte und ich frage mich, was Neil Young geritten hat, dass er dieses Album zu Gunsten des wirklich nicht speziellen (eher grausligen und langweiligen) American Stars and Bars gekippt hat.

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    Maybe I just want to fly I want to live I don't want to die Maybe I just want to breath Maybe I just don't believe Maybe you're the same as me We see things they'll never see You and I are gonna live forever
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    #8931287  | PERMALINK

    ghost-of-sin

    Registriert seit: 30.12.2003

    Beiträge: 68

    A propos Neil Young in den 70ern. Ich finde diese Dekade, was Neil Young betrifft, eigentlich seine fruchtbarste und beste. Hier meine favorisierten Alben aus dieser Zeit (aufgelistet nach meiner Präferenz, der Mensch neigt ja zu Ranglisten….)

    1. Chrome dreams (obwohl nicht offiziell für mich das Meisterwerk Neil Youngs)
    2. On the beach
    3. Zuma
    4. Tonight’s the night
    5. After the Goldrush
    6. Everybody knows this is nowehre
    7. Harvest (obwohl ich dieses Album recht überbewertet finde)

    Rust never sleeps läuft für mich ausser Konkurrenz. Tolle Songs (auch einige die eben auf Chrome dreams hätten erscheinen sollen), aber letztlich zu entwurfhaft. Rust never sleeps ist eine Studie, ein Sketch, der hätte präzisiert werden sollen.

    Comes a time und American Stars and Bars finde ich unnötig, langweilig und zweiteres sogar grauslig, obwohl beide Album auch über einige tolle Songs verfügen.

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    #8931289  | PERMALINK

    southernman

    Registriert seit: 13.06.2010

    Beiträge: 1,161

    http://www.bigozine2.com/archive/ARrarities06/ARnychrome.html

    Also ich versteh den Hype nicht, der um Platten betrieben wird, die es einfach nicht mehr gibt oder je gab. Komischerweise sind es immer die „besten“ Alben. Schau und hör ich mir an, was auf der Chrome Dreams I drauf ist, die ich in der Fassung des obigen Links (sofern abrufbar) besitze, dann stelle ich a) fest, dass alle Songs veröffentlicht wurden – nur eben nicht auf diesem Album und b) dass es durchaus tolle Songs sind, aber noch lange nicht die besten!

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    Früher war mehr Lametta!
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