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Die Walter Booker sieht gut aus!(1) Kennst Du schon die Ausgabe des Cannoball Adderley Quintet mit ihm am Bass @sindewinder?
Bei Sam Jones hätte ich wohl eher zum Gesamtpaket geraten, glaub aktuell bei Fresh Sound auf einer Doppel-CD, ich habe drei Fantasy/OJCCDs. Andererseits sind das alles schöne aber nicht herausragende Alben, vielleicht ist die Auswahl da am Ende auch genau das richtige!
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zuletzt geändert von gypsy-tail-wind
EDIT:
(1) hm, bis auf – möglicherweise – Roni Ben-Hur, der für mich eher ein Wackelkandidat ist (manchmal mag ich ihn gar nicht, kenne ihn entsprechend auch nicht sehr gut)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDie Walter Booker sieht gut aus!(1) Kennst Du schon die Ausgabe des Cannoball Adderley Quintet mit ihm am Bass @sindewinder?
Bei Sam Jones hätte ich wohl eher zum Gesamtpaket geraten, glaub aktuell bei Fresh Sound auf einer Doppel-CD, ich habe drei Fantasy/OJCCDs. Andererseits sind das alles schöne aber nicht herausragende Alben, vielleicht ist die Auswahl da am Ende auch genau das richtige!Von CAQ habe ich bisher erst 4 Alben („In San Francisco“, „Mercy, Mercy, Mercy“, „Plus“, „Them Dirty Blues“) und da spielen laut erster oberflächlicher Recherche andere am Bass, meistens Sam Jones. Welche Platte meinst du?
Von Jones habe ich bereits:
– Cello & Bass (enthält die Alben „The Soul Society“, „The Chant“ und „Down Home“)
– Something in Common
– Visitation
War ein Spontankauf bei Discogs, bei Jones steht noch anderes auf der Wunschliste.
Oben bitte noch „The Believer“ und „My Favourite Things“ von Coltrane dazurechnen, bin richtig im Kaufrausch heute.
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thesidewinder
gypsy-tail-wind
Die Walter Booker sieht gut aus!(1) Kennst Du schon die Ausgabe des Cannoball Adderley Quintet mit ihm am Bass @sindewinder?
Bei Sam Jones hätte ich wohl eher zum Gesamtpaket geraten, glaub aktuell bei Fresh Sound auf einer Doppel-CD, ich habe drei Fantasy/OJCCDs. Andererseits sind das alles schöne aber nicht herausragende Alben, vielleicht ist die Auswahl da am Ende auch genau das richtige!Von CAQ habe ich bisher erst 4 Alben („In San Francisco“, „Mercy, Mercy, Mercy“, „Plus“, „Them Dirty Blues“) und da spielen laut erster oberflächlicher Recherche andere am Bass, meistens Sam Jones. Welche Platte meinst du?
Auf „Mery Mercy Mercy“ ist Victor Gaskin zu hören, der Nachfolger von Sam Jones (bzw. falls es noch andere gab der definitive/langjährige Nachfolger). Der nächste Bassist, der danach längere Zeit blieb, war dann Walter Booker, zu hören z.B. auf „Country Preacher“ oder „THe Black Messiah“. Auch super aus der Zeit ist „Money in the Pocket“ mit Herbie Lewis am Bass (der ist auf einem meiner liebsten Hutcherson-Alben auch super, „Stick Up!“).
thesidewinder
Von Jones habe ich bereits:
– Cello & Bass (enthält die Alben „The Soul Society“, „The Chant“ und „Down Home“)
– Something in Common
– Visitation
War ein Spontankauf bei Discogs, bei Jones steht noch anderes auf der Wunschliste.
Oben bitte noch „The Believer“ und „My Favourite Things“ von Coltrane dazurechnen, bin richtig im Kaufrausch heute.Ist denn von der Best of nicht alles schon auf „Cello & Bass?“ Die drei Alben, die Du auflistest (auf der Freshh Sound Doppel-CD) sind ja die Riverside-Alben, die Best of deckt wohl dasselbe Material ab?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windIst denn von der Best of nicht alles schon auf „Cello & Bass?“ Die drei Alben, die Du auflistest (auf der Freshh Sound Doppel-CD) sind ja die Riverside-Alben, die Best of deckt wohl dasselbe Material ab?
Leicht möglich, in dem Fall ging es mir aber darum auch physisch etwas von Jones zu haben, die anderen genannten Sachen habe ich leider nur digital. Das sehe ich nicht so eng, da kommt dann eher der Sammler bei mir durch.
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Dann ist ja gut @sidewinder!
Bei Adderley habe ich lange Jahre nur die früheren Sachen angehört und gesammelt (ca. bis 1962/3, die Band mit Lateef ist wohl für ewig meine liebste), aber die Capitol-Aufnahmen lohnen unbedingt auch, nicht nur die drei genannten und „Mercy Mercy Mercy“, da gibt es noch zahlreiche weitere tolle Alben, auch wenn die Bilanz unterm Strich sicher etwas durchwachsener ist als in den Jahren 1959-62 (die Aufnahmen davor für EmArcy sind mir in der Regel etwas zu domestiziert, lieber mag ich die Savoy-Sessions von 1955, dem Sommer, in dem die Adderleys in New York ihren Durchbruch erlebten, fast vollständig sind sie auf der Doppel-CD The Adderley Brothers – Summer of ’55 zu finden, ein paar Alternate Takes fehlen, aber das ist verschmerzbar).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windBei Adderley habe ich lange Jahre nur die früheren Sachen angehört und gesammelt (ca. bis 1962/3, die Band mit Lateef ist wohl für ewig meine liebste), aber die Capitol-Aufnahmen lohnen unbedingt auch, nicht nur die drei genannten und „Mercy Mercy Mercy“, da gibt es noch zahlreiche weitere tolle Alben, auch wenn die Bilanz unterm Strich sicher etwas durchwachsener ist als in den Jahren 1959-62 (die Aufnahmen davor für EmArcy sind mir in der Regel etwas zu domestiziert, lieber mag ich die Savoy-Sessions von 1955, dem Sommer, in dem die Adderleys in New York ihren Durchbruch erlebten, fast vollständig sind sie auf der Doppel-CD The Adderley Brothers – Summer of ’55 zu finden, ein paar Alternate Takes fehlen, aber das ist verschmerzbar).
Danke für die Tipps, in Sachen Adderley besteht bei mir ohnehin noch Nachholbedarf, egal in welcher Konstellation.
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Little Steven and The Disciples Of Soul – Summer of sorcery
The Rolling Stones – Bridges to Bremen--
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Schlagwörter: Beatles, Joy Crookes - SkinBealtes, Musik, Rock, Rolling Stones, Tom Petty, Wesson Green
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