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ROCK’n’ROLL days are here again!
Auf meiner FB-site: http://de-de.facebook.com/pages/Stefan-Saffer/187163419628
….gibts einen ersten Live-Mitschnitt meiner neuen Band SAFFER & THE JAYWALKERS!
Fichtenberg-Affonicados kennen den glaub ich noch!
But CAUTION: LOUD GUITARS…lots of!! --
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungTröörööö….auf meiner FB-site http://www.facebook.com/pages/Stefan-Saffer/187163419628
gibt es ab sofort exklusiv einen weiteren Song aus dem neuen Album vorab zu hören!
Vielleicht hier ganz interessant: Der Song „Muddy Water, heavy rain and dirty ground“ wurde ursprünglich für die RS-Jubliäums-CD geschrieben. Die mitmusizierenden Kollegen wollten aber lieber stattdessen Waits „Blind love“ aufnehmen – ein Glück
denn so blieb er liegen, bis ich ihn fürs Album wieder rausgekramt und nochmals überarbeitet habe….wie er jetzt klingt, könnt Ihr Euch nun anhören!!!--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferViel besser als Waits sowieso.;-)
Und der neue Gesichtsbehang hat was.
liebe Grüße aussem Pott.
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So, jetzt bekommt das Album langsam auch ein Gesicht!!
Hier die ersten Ansichten vom Fotoshoot fürs Cover:
http://de-de.facebook.com/media/set/?set=a.10150360517409629.370071.187163419628&type=1Ansonsten, mixen, mastern, mixen, mastern….:-) Aber es wird…nich mehr lang, nich mehr lang!!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferBild Nr 4 gefällt mir ganz gut
die sind aber alle ein bisschen krisselig
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out of the blueSo, jetzt wirds amtlich!
Am 30. November erscheint nun mein neues Album
„From Rebellion to Redemption….and then back!“ auf Cactus Rec. (http://www.cactusrock-records.com)Tracklisting:
1) White line fever
2) Another passerby
3) Monday 4pm
4) Sweet Angel Melina
5) Gonna be some trouble tonite
6) If I lay me down
7) These days
8) Ramblin‘ Highway 9 Blues
9) Muddy water, heavy rain and dirty ground
10) Berlin City Serenade(all songs by Stefan Saffer)
Personnel:
Stefan Saffer (leadvoc., electric & accoustic guitars, harm), Laura Bean (voc., mand.), Sergio Stiletto (Pedal steel), Mareike Greb (voc.), Stephan Groth (Hurdy Gurdy), Ulrich Mücke (Bass), Angela Hofman (voc), Kerstin Braun (drums, mand, perc., fiddle, voc), Hansi Hölzel (acc, piano, organ), Toralf Friesecke (dobro, acc, trumpet, voc) and Dub Jones (drums)Produced by Stefan Saffer
Das Albumcover kommt die Tage, die Layouter sind gerade am Glühen!!!
Achso: Es wird erstmal keine Vinyl-Version geben!!Stefan Saffer & The Jaywalkers (meine neue Band!!!!) – „From Rebellion to Redemption“-Tour 2012 – Genaue Daten auch in Kürze!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSo, nach einer letzten Marathon-Mix-Session haben wir es – glaub ich :)
Noch ne woche ruhen lassen jetzt und dann finaler Durchlauf!! Phew!!!!Und als WE-Schmankerl gibts noch was ausm Album ganz neu auf meiner myspace-site, nämlich den 07:00-Klopper „Berlin City Serenade“:
http://www.myspace.com/stefansaffer/music/songs/new-berlin-city-serenade-85089451Checkts ma aus und allen ein schönesWE!!!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferIch melde mich zum Kauf der CD an.:-)
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Notiert! ;)
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHier gibts ein paar erste Pics vom Debut-Konzert meiner neuen Band!!!!
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.10150428909709629.381186.187163419628&type=3
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSo, rechtzeitig zum Fest ist nun auch mein neues Solo-Album „From Rebellion to Redemption…and then back!“ fertig und bereit für den Gabentisch!
10 brandneue Songs:
1. White line fever
2. Another passerby
3. Monday 4pm
4. Sweet Angel Melina/
5. Gonna be some trouble tonite
6. If I lay me down
7. These Days
8. Ramblin‘ Highway 9 Blues
9. Muddy water, heavy rain and dirty ground
10. Berlin City SerenadeMusicians:
Stefan Saffer (voc. guitars, harm), Laura Bean (voc., mand.), Sergio Stiletto (Pedal steel), Mareike Greb (voc.), Stephan Groth (Hurdy Gurdy), Ulrich Mücke (Bass), Angela Hofman (voc), Kerstin Braun (drums, mand, perc., fiddle, voc), Hansi Hölzel (acc, piano, organ), Toralf Friesecke (dobro, acc, trumpet, voc), Marcus Heinzig (drums)
Produced by Stefan Saffer & Ulrich Mücke
Cover-Artwork hier: http://www.myspace.com/stefansaffer
Album ab sofort bestellbar für 15,- EUR (inkl. versand) über jaywalks@gmx.de
oder über Cactus Rock Records (www.cactusrock-records.com)--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHAPPY NEW YEAR liebste Forumsgemeinde! So und nachdem der geschätzte Kollege Jan mit den Peejays so schön vorgelegt hat (tolle Scheibe, wie ich finde!!!), zieh ich jetzt mal ganz frech nach!
Hier zunächst einmal ein paar Infos zu meinem neuen Album:
STEFAN SAFFER – “FROM REBELLION TO REDEMPTION…AND THEN BACK!”
Drei Jahre nach seiner letzten CD-Veröffentlichung “Nothing in our bellies but a fire down below” meldet sich der 46jährige Leipziger Singer/Songwriter/Gitarrist Stefan Saffer mit seinem neuen Solo-Album „From Rebellion to Redemption… and then back!“ (Cactus-Rock-Records) zurück!
Im Gegensatz zu seinem eher bluegrass- und folklastigen Vorgänger von 2009, den er komplett mit seiner Band The Jukes einspielte, ist das neue Album ein semi-akustisches Solo-Werk mit 10 brandneuen Eigenkompositionen geworden. Für deren Realisation hat sich Stefan Saffer zahlreiche musikalische Gäste eingeladen, u.a. seine langjährige musikalische Partnerin Laura Bean aus Kentucky, das Ruhrpott-Pedal-Steel-As Sergio Stiletto, Hurdy-Gurdy-Meister Stephan Groth aus Dresden, Multiinstrumentalist Toralf Friesecke an Dobro, Akkordeon, Trompete sowie natürlich auch seine langjährige Band The Jukes (Angela Hofmann, Kerstin Braun, Ulli Mücke, Hansi Hölzel), die auf dem Album in verschiedenen Konstellationen auftaucht.
Dieses beachtliche musikalische Personal war auch notwendig, um ein Album zu erschaffen, das in seiner emotionalen Intensität und in seinem musikalischen Ausdruck tief berührt und sehr beeindruckt. Und darum ging es Stefan Saffer auch, der bei seiner vierten Produktion dieses Mal nicht nach weiterer musikalischer und technischer Perfektion strebte, sondern ganz bewusst ein rauhes, ehrliches Album machen wollte, das nicht überproduziert klingt, sondern wirklich einige magische musikalische Momente eingefangen hat!
Um diese rauhe Energie auf Band zu bekommen, wurden die Songs dieses Mal nur teilweise im Studio aufgenommen, viel Material wurde auch bei Wohnzimmer- und Backstage-Sessions in Leipzig, Dresden, Berlin und Halle „on the road“ mit mobilem Equipment mitgeschnitten. Zusammen mit seinem langjährigem Producer und Jukes-Bassisten Ulrich Mücke montierte Saffer dann aus 16 Auswahltiteln im Studio die 10 Songs für das Album zusammen.
Um es vorwegzunehmen: Es ist kein „einfaches“, sondern ein sperriges Album geworden, eines auf das man sich wirklich einlassen muss und das sich einem erst nach mehrmaligem Hören erschließt. Aber dann wird man mit erstklassigen Songs, großer dynamischer Bandbreite und einer oftmals überraschenden musikalischen Umsetzung belohnt. Und es ist ein Album geworden, das vor allem in seiner Gesamtheit wirkt (keine unwesentliche Leistung in Zeiten von mp3-Playern, Downloads und One-Hit-CDs). Alle 10 Songs, obwohl jeder auch für sich alleine stehen kann, transpotieren eine ähnliche dunkle Stimmung, durch die – wie in vielen Saffer-Tracks – trotzdem immer wieder Licht und Hoffnung bricht. Es ist ein Album, in dem nicht nur musikalisch eine ganze Menge in Bewegung ist. Alle Charaktere in den Songs, (die übrigens dieses Mal nicht im Nirgendwo spielen, sondern konkret in unserem Land angesiedelt sind, so gibt es mehrere Hinweise auf deutsche Städte und Autobahnen, „Rambling Highway 9 Blues“ ist gar eine komplette bittersüße Hommage an die A9. Ein kluger Schachzug, denn dadurch wirken die Songs noch authentischer, dunkle Highways, gebrochene Herzen, Existenzängste und Countrymusik aus dem Autoradio gibt es schließlich auch bei uns) sind ständig unterwegs, entweder Getriebene auf der Flucht vor Fragen oder auf der Suche nach Antworten in einer Welt, die immer schneller und verrückter wird. Laut Saffer sind es vor allem Entscheidungen, die unser Leben prägen – Entscheidungen, die wir alle irgendwann ein Mal selbst treffen müssen oder aber auch Entscheidungen, die über uns getroffen werden und mit denen wir dann leben müssen – ob wir wollen oder nicht! Übrigens gilt dies auch für den Künstler selbst, für den der Album-Titel als Metapher seiner veränderten Lebensumstände in den letzten Jahren steht. Darüber hinaus merkt man dem Leipziger vor allem beim Songwriting eine deutliche Weiterentwicklung an, egal ob er – wie in „Muddy Water, heavy rain and dirty ground“ oder „Monday 4pm“ – klassische „loner on the road“-Stories erzählt oder tief in das Gestrüpp menschlichen Beziehungschaos vordringt, wie im anklagenden „Another Passerby“ – aber daneben gibt es auch derben Humor wie in „Gonna be some trouble tonite“ (angeblich inspiriert von der letztjährigen Saffer/Bean-Tour) – in seinen neuen Songs zeigt Stefan Saffer eine tiefe Reife und ein großes Verständnis dafür, dass in dieser Welt eben nichts perfekt ist und kaum mehr etwas von Bestand ist, wenn man es sich nicht selber bewahrt.
Transportiert werden diese ehrlichen, oft autobiographischen Texte durch ein Füllhorn amerikanischer Musik-Stile: Von dieses Mal sehr starken Country-Anklängen („Monday 4pm“ oder „Muddy Water…“ im originalen Cash-Twang-Sound mit brillianter, kristallkaler Pedal Steel von Sergio Stiletto) über staubigen Blues und Rockabilly („Gonna be some trouble tonite“, „Ramblin‘ Highway 9 Blues“), vitalem Folk mit Bluegrass-Einflüssen („White line fever“), sanft wogendem Country-Soul („If I lay me down“ mit tollen weiblichen Backingvocals) bis hin zu lyrischen Balladen („Sweet Angel Melina“). Und trotz dieser großen Bandbreite gibt es noch mehr musikalische Überraschungen, die man so noch nicht gehört hat: Besonders eindrucksvoll Toralf Frieseckes sanfte Trompete in „Sweet Angel Melina“ und das große musikalische Finale von „Berlin City Serenade“ mit einem wahrlich atemberaubenden Drehleier(!!)-Solo von Stephan Groth – alle 10 Songs klingen sehr abwechslungsreich, werden aber jederzeit zusammen gehalten von Saffers einmaliger rauchiger, dunkler Stimme. Längst losgelöst von stimmlichen Vorbildern wie Springsteen, Earle oder Dylan konnte Stefan Saffer noch einmal mehr nachlegen in Sachen persönlicher Intensität und Ausdruck, schon fast schmerzhaft schön hörbar auf dem majestätischen Duo-Auftritt „Another Passerby“ mit seiner Partnerin Laura Bean.
Insgesamt ein tolles Album des Leipziger Ausnahme-Künstlers, das durchaus an Großtaten wie Neil Young’s „Tonight’s the night“ (ob seiner Zerschossenheit), Springsteen’s „Nebraska“ (ob seiner oftmals kargen Soundlandschaften) aber wegen seiner Rauheit und musikalischen Direktheit auch an die alten Sun-Aufnahmen aus den 50ties oder die legendären Folkways-Platten erinnert. Trotz dieser Referenzen: Mit „From Rebellion to Redemption…and then back!“ ist Stefan Saffer defintiv ein Album gelungen, mit dem er nicht mehr versuchen muss in irgendwelche musikalischen Fußstapfen zu treten, sondern inzwischen ganz eigene, ganz deutliche Spuren hinterlässt! Anna v. Sternbeck
Und CD bestellen kann man hier:
http://www.cactusrock-records.com/mailorder-page2.htm--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferBin gespannt und ich WILL sie.:-)
Danke für Deine Pn.
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Du kriegst!!! (CD is heute raus!) – und für alle, die erstmal vorhören möchten, auf meiner myspace-site, gibt es einiges aus dem Album neu im Player!! – Hope you like it!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferAngekommen, ein Durchgang bisher.
Das Cover ist klasse, dass man die Playliste hinten nicht so dufte lesen kann haben wir ja geklärt, und bislang hat die Scheibe ***,5.
Find, Du hast mit den neuen Musikern nen guten Griff getan und Du bist noch besser geworden, stimmlich.
Mehr sowas eigenes, nicht so Bruce angeklöppelt, was ich ja auch durchaus als Bruce Mögerin sehr mochte, aber so gefällt mir das besser.--
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