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Nach dem starken Album „The Road Of Bones“ von 2014 veröffentlichen die britischen Neoprogger ein neues Doppelalbum. Zwar kein Konzeptalbum, wie „Subterranea“, aber doch irgendwie mit einem roten Faden. Überraschend harte Gitarrensalven, markante Synthi Fanfaren und wohlig düstere Atmospähre herrschen hier vor. Peter Nicholls singt wie immer souverän. Die beiden Longtracks „The Great Spirit Way (22 Min.) und Fallout (20 Min.) münden nie in angeberische Instrumentalfrickelei, sondern überzeugen trotz ein paar kleinen Längen durch emotionalen Tiefgang und superbe Hooks.
Die erste CD mit den kürzeren Songs gefällt mir aber überraschend noch besser. Da wird kompakt gerockt mit Ohrwurm Wundertüten. Leider gibt es aber doch ein Haar in der Suppe, der Titel „If Anything“ erinnert an schlimmste „Genesis“ Sünden der 90er Jahre. Schauderhafter Kitsch. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn mit diesem Doppelalbum haben „IQ“ einmal mehr bewiesen, das sie es noch immer bringen. Klare Kaufempfehlung. **** 1/2--
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WerbungGerade die beiden Longtracks sind für mich die Highlights und heben dies Doppelalbum in höhere Sphären.
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Also bist du insgesamt auch zufrieden?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangAlso bist du insgesamt auch zufrieden?
Sehr sogar! Das Album ist schon ein Monument!
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Vollste Zustimmung Dengel! Ein Monument!
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wolfgangLeider gibt es aber doch ein Haar in der Suppe, der Titel „If Anything“ erinnert an schlimmste „Genesis“ Sünden der 90er Jahre. Schauderhafter Kitsch.
Ich fand eigentlich immer, dass „Hold on my heart“ ganz gut gemacht war. Aber bei IQ merkt man tatsächlich, dass sie sich da verlaufen.
Keine Frage, Resistance ist großartig geworden.
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Erstaunlicherweise gibt der Ex-Fori Michael Zimmer in der neuen „Rocks“ nur 7 von 10.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangErstaunlicherweise gibt der Ex-Fori Michael Zimmer in der neuen „Rocks“ nur 7 von 10.
…aber diie „Flying Colors“ lobt er in den Himmel
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dengel
wolfgangErstaunlicherweise gibt der Ex-Fori Michael Zimmer in der neuen „Rocks“ nur 7 von 10.
…aber diie „Flying Colors“ lobt er in den Himmel
Ähem, die Kritik ist von Markus Baro.
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNicht die Kritik meinte ich, sondern den Bericht, Seite 46 ff.
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