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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und die Folge von Fehlern …. :
Jackey Beavers „Hey Girl (I Can`t Stand To See You Go)“ (Jaber) 1969 …. aufgenommen @ Midwestern Sound Studio in Grand Rapids, Michigan …. ein stimmgewaltiger Soulster fürwahr ….
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Neue Baustelle, altes Problem …. :
Joe Valentine „I Can`t Stand To See Yo Go“ (Jewel) 1967 … dies hier natürlich ein epischer Deep Soul Klassiker ….
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Alternativen …. :
Sandra Phillips „To The Other Woman (I Am the Other Woman)“ (Canyon) 1970 …. alternative Sicht zu jener von Doris Duke (auf ihrem „I`m A Loser“ Album) …. schwer zu wählen ….
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Alternativen Teil 2 …. :
Bette Williams „If She Is Your Wife (Who Am I)“ (Gregar) 1971 …. Swap Dogg probierte die Songs mit seinen Mädels und auch Bette Williams macht hier einen vorzüglichen Job (als Alternative zu Doris Duke auf „A Legend In Her Own Time„) ….
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Andreya Triana – Lost Where I Belong--
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Nachwaten im Sumpf …. :
Oscar Toney Jr. „Thank You, Honey Chile“ (Capricorn) 1972 …. hier also folgende Ingredienzien : ein „Weltmeister“ des Deep Soul aka Oscar Toney Jr. singt eine formidable Swamp Dogg Ballade in Stücke …. veröffentlich auf den Capricorn Label, aber aufgenommen – unter der Ägide von David Johnson – in der Quinvy Studios, Muscle Shoals ….
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When Stimmen Songs auf eine komplett andere Ebene heben …. :
Harold Melvin & The Blue Notes fear Teddy Pendergrass „The Love I Lost“ (P.I.R) 1973 …. hier Teddy Pendergrass einfach fantastisch ….
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Postskriptum zu den zuvor angesprochenen Swamp Dogg Produktionen …. :
Tolle Musik superber Transfer und akribische Aufbereitung mit detailliertem Booklet …. es gibt kein Argument als (auch werdender) Soul Aficionado diese Kollekte von Ace Records/Kent nicht zu eignen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Willie Wright – Telling The Truthfand grad kein gescheites Bild vom eigentlichen LP-Cover… die CD lachte mich gerade im Regal an und macht sich in der Tat ganz hervorragend
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redbeansandrice
Willie Wright – Telling The Truth fand grad kein gescheites Bild vom eigentlichen LP-Cover… die CD lachte mich gerade im Regal an und macht sich in der Tat ganz hervorragendAusgezeichnet und das Mastering/Aufmachung der Numero Group schon exemplarisch ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)richtig tolles Album… und so furchtbar viel, was man als Alternative zu Terry Callier auflegen kann, kenn ich auch gar nicht…
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redbeansandricerichtig tolles Album… und so furchtbar viel, was man als Alternative zu Terry Callier auflegen kann, kenn ich auch gar nicht…
Same here
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute mehrmals gehört.
Verbreitet einfach eine wunderbar gute Laune.The Coasters – Three Cool Cats
Von Jerry Leiber und Mike Stoller geschrieben und produziert.
Von den Coasters 1958 aufgenommen; ursprünglich als Single B-Side von „Charlie Brown“ 1959 auf dem ATCO Label veröffentlicht.
King Curtis am Tenorsaxophon.„Three cool chicks, three cool chicks
They look like angels from up above
And three cool cats really fell in love
But three cool chicks made three fools of these
Three cool cats“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
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Ein „tiefer“ Beitrag eines Teilzeitmitglieds der Coasters …. :
Vernon Harrell „Can`t Take The Hurt“ (Calla) 1967 …. wunderbarer Stoff aus New York ….
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Ein paar Jahre später …. bei Calla …. :
Bobby Dukes „Just To Be With You“ (Calla) 1972 …. ursprüglich auf dem in Cleveland beheimateten Saru Label veröffentlicht (welches 1971 dann seine Aktivitäten beendete) bekommen hier Bobby Dukes seinen „one shot at fame“ (tatsächlich nur ein Song, denn die B-Side ist eine blosse Intrumentalversion) und obwohl seine Performance schon ziemlich suprig ist hat die dieser Crossover Dancer niemanden nachhaltig beeindruckt …. zumindest „damals“ ….
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