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Ilumenium (Defrage) – Jackal
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WerbungDisillusion – Ayam
Ich lasse die Superlative noch in der Flasche, aber lange können sie da nicht mehr verbleiben.
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Kardashev – Liminal Rite
geht hier gerade so richtig durch die Decke
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ah, dass sind die wo der Schlagzeuger mit Stahlruten trommelt.
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close-to-the-edgeAh, dass sind die wo der Schlagzeuger mit Stahlruten trommelt.
Du meinst, wegen der nach vorne gemischten Double Bass? In den letzten beiden Tracks, die ja immerhin 1/3 des Albums einnehmen, wird das ein bisschen heruntergefahren. Im Deaf Forever störte man sich am „unnatürlichen“ Sound und am Klargesang von Mark Garrett. Ich finde, das Album klingt nahezu perfekt und gerade die Wechsel zwischen Death Growls, Black Shrieks und Cleans sind äußerst gelungen und machen mit den Reize dieses Albums aus.
Ayam habe ich noch nicht gehört, steht aber ganz vorne auf der Liste.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Tool – Fear Inoculum (2019)
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It´s better to burn out than fade away1349 – The Infernal Pathway (2019)
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It´s better to burn out than fade awayThrowdown – Deathless (2010)
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It´s better to burn out than fade awayBehemoth – Evangelion (2009)
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It´s better to burn out than fade awaysparch
close-to-the-edgeAh, dass sind die wo der Schlagzeuger mit Stahlruten trommelt.
Du meinst, wegen der nach vorne gemischten Double Bass? In den letzten beiden Tracks, die ja immerhin 1/3 des Albums einnehmen, wird das ein bisschen heruntergefahren. Im Deaf Forever störte man sich am „unnatürlichen“ Sound und am Klargesang von Mark Garrett. Ich finde, das Album klingt nahezu perfekt und gerade die Wechsel zwischen Death Growls, Black Shrieks und Cleans sind äußerst gelungen und machen mit den Reize dieses Albums aus. Ayam habe ich noch nicht gehört, steht aber ganz vorne auf der Liste.
Dann gehe ich da noch mal dran. Was ich bisher gehört hatte war so trashig, dass es mich überfordert hat.
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Nubivagant – The Wheel And The Universe
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparch, mich würde mal wirklich interessieren, wie man vom großen Fan afrikanischer Musik zum Fan von Extrem Metal wird.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySevendust – Blood & Stone (2020)
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It´s better to burn out than fade awayDer Höhepunkt meiner Afrika Phase liegt ja nun auch schon über 10 Jahre zurück, da wäre die Frage, wie es dazu kommen konnte eigentlich viel interessanter, das gehört aber nicht hierher. Meine Interesse an Musik ist seit jeher breit gefächert und Metal gehört schon seit den 80er Jahren zu meiner musikalischen DNA, auch wenn das hier vielleicht nicht immer so deutlich rübergekommen ist und das im Lauf der Jahre auch sicher abgenommen hat. Meine neuerliche Begeisterung begann 2019 mit dem Wacken Festival. Ich war nicht dort, habe aber samstags die Sendung dazu auf 3sat gesehen. Ich weiß gar nicht mehr, welche Bands gezeigt wurden, aber ich habe mich gefragt, ob das wirklich alles ist, was die aktuelle Metal Szene zu bieten hat. Ich habe mir dann mal das Lineup angeschaut und bin auf die färöische Band Hamferð gestoßen, die irgendwo in einem Nebenzelt vor einer Handvoll Leute aufgetreten ist. Mich hat das sofort angefixt und habe mich dann nach dazu passenden Bands umgeschaut und bin dann u.a. bei Sólstafir oder Swallow The Sun gelandet. Und von da war der Weg zu Black’n’Death dann auch nicht mehr so weit.
Interessanterweise haben meine aktuellen Vorlieben aus dem Bereich meist wenig mit dem klassischen Metal aus den 80ern zu tun, den ich aber natürlich nicht aus dem Blickfeld verloren habe.--
If you stay too long, you'll finally go insane.Lamb of God – Wrath (2009)
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It´s better to burn out than fade away -
Schlagwörter: Metal
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