Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11833789  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Kein weiter Weg von Bruckner zu Brahms …. :

    Daraus die 2te Sinfonie aufgenommen am 8ten Juni 1991 @ Philharmonie am Gasteig, München ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11833849  | PERMALINK

    soulpope
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    Wohl einer der grossen Konzertauftritte in den 70er Jahren …. bei doch einigen Klassik Aficionados gänzlich unbekannt …. :

    Tat gut gestern abends auch über Jorge Bolet und seine späte „Entdeckung“ zu diskutieren ….

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    #11833927  | PERMALINK

    soulpope
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    Nunmehr während der Siesta …. :

    Raymond Lewenthal all Liszt Recital BBC broadcast 14 Mai 1967 ….

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    #11834169  | PERMALINK

    soulpope
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    Via Radio  Oe1 :

     

    Belcea Quartet

     

    Franz Schubert : Quartettsatz c-Moll D 703 *

    Dmitri Shostakovich : Streichquartett Fis-Dur op. 142

    Franz Schubert : Streichquartett d-Moll D 810, „Der Tod und das Mädchen“

     

    Aufgenommen am 21sten Mai 2022 in den Swarovski Kristallwelten Wattens.

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    #11834297  | PERMALINK

    soulpope
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    Lebensgeschichte(n) …. :

    Smetana Quartet : Bedrich Smetana String Quartet N.1 in E minor („From My Life“) …. höchste Spielkunst ….

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    #11834365  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-wind

    soulpopeVia Radio Oe1 : Schubertiade Schwarzenberg Regula Mühlemann, Sopran Tatiana Korsunskaya, Klavier Franz Schubert : Im Frühling D 882; Die Blumensprache D 519; Frühlingsglaube D 686; Der Knabe D 692; Heimliches Lieben D 922; Versunken D 715; Die Liebende schreibt D 673; Rastlose Liebe D 138; Suleika I D 720; Geheimes D 719; Suleika II D 717; Gretchen am Spinnrade D 118 * R. Schumann: Er ist’s op.79/23; Schneeglöckchen op.79/26; Frühlingsnacht op.39/12; Die Sennin op.90/4; Aufträge der Suleika op.25/9; Kennst du das Land op.98a/1; Die Blume der Ergebung op.83/2; Röselein op.89/6; Frühlings Ankunft op.79/19; Die Meerfee op.125/1; Der Himmel hat eine Träne geweint op.37/1; Mein schöner Stern op.101/4; Singet nicht in Trauertönen op.98a/17 aufgenommen am 19. Juni 2022 im Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

    Wie war das denn? Ich kenne sie nach wie vor vor allem mit Mozart (plus die „Cleopatra“-CD). Bin mir nicht sicher, ob mir gefällt, wie ihre Stimme sich seit den Anfängen entwickelt hat. Aber anderes Repertoire ist ja gerade auch eine Chance.

    Sie hat einen Hang zum dramatischen Überspitzung – so kann man das singen, muss aber nicht sein …. und die hellwache Tatiana Korsunskaya hätte da schon Raum für Differenzierung geboten ….

    Verspäteten Dank! Das erste Mozart-Album fand ich eben gerade so wunderbar „natürlich“. Das ist Fake, klar, bzw. Kunst und ganz viel Arbeit, aber die Leichtigkeit fand ich beeindruckend, auch im Konzert damals (so um 2016 herum vermutlich). Dramatischen – oder: überdramatisierten, opernhaften – Schubert hat gerade auch Alice Coote auf Hyperion vorgelegt – ich mag Cootes Stimme abrer so gerne, dass ich die CD haben musste.

    Vorhin das zweite Alkan-Album aus der Sony-Box von Raymond Lewenthal – toll!

    Jetzt etwas Zucker, wobei Julia Fischer es damit für mein Empfinden echt nie übertreibt:

    Bzw. meine Ausgabe sieht so aus, glaub ich – höre ja nur den Rip über die kleine Bluetooth-Box, die ich immer in die Ferien mitnehme:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11834391  | PERMALINK

    yaiza

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    Mozart Violinsonaten bevor ich wieder unterwegs sein werde;
    bisher hörte ich eine schöne Einspielung von KV 301-306 mit Barockvioline und Tangentenflügel  (Anton Steck, Marieke Spaans) und nun

    Karl Suske, Walter Olbertz: KV 296, KV 301-304
    (Erst-VÖ war 1975)

    passend dazu – Merkzettel an mich: heute endlich mal wieder Danish String Quartet hören :)
    BR Kl.18h: Purcell: Chaconne g-Moll; Britten: Streichquartett C-Dur; Mozart: Streichquartett Es-Dur, KV 428
    Aufnahme vom 14. Mai 2022, Mozartfest Augsburg

    --

    #11834411  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza Mozart Violinsonaten bevor ich wieder unterwegs sein werde; …. nun Karl Suske, Walter Olbertz: KV 296, KV 301-304 (Erst-VÖ war 1975)  …. p

    Good morning  :bye: …. scheene Aufnahmen ….

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    #11834415  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope

    gypsy-tail-wind

    soulpopeVia Radio Oe1 : Schubertiade Schwarzenberg Regula Mühlemann, Sopran Tatiana Korsunskaya, Klavier Franz Schubert : Im Frühling D 882; Die Blumensprache D 519; Frühlingsglaube D 686; Der Knabe D 692; Heimliches Lieben D 922; Versunken D 715; Die Liebende schreibt D 673; Rastlose Liebe D 138; Suleika I D 720; Geheimes D 719; Suleika II D 717; Gretchen am Spinnrade D 118 * R. Schumann: Er ist’s op.79/23; Schneeglöckchen op.79/26; Frühlingsnacht op.39/12; Die Sennin op.90/4; Aufträge der Suleika op.25/9; Kennst du das Land op.98a/1; Die Blume der Ergebung op.83/2; Röselein op.89/6; Frühlings Ankunft op.79/19; Die Meerfee op.125/1; Der Himmel hat eine Träne geweint op.37/1; Mein schöner Stern op.101/4; Singet nicht in Trauertönen op.98a/17 aufgenommen am 19. Juni 2022 im Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

    Wie war das denn? Ich kenne sie nach wie vor vor allem mit Mozart (plus die „Cleopatra“-CD). Bin mir nicht sicher, ob mir gefällt, wie ihre Stimme sich seit den Anfängen entwickelt hat. Aber anderes Repertoire ist ja gerade auch eine Chance.

    Sie hat einen Hang zum dramatischen Überspitzung – so kann man das singen, muss aber nicht sein …. und die hellwache Tatiana Korsunskaya hätte da schon Raum für Differenzierung geboten ….

    Verspäteten Dank! Das erste Mozart-Album fand ich eben gerade so wunderbar „natürlich“. Das ist Fake, klar, bzw. Kunst und ganz viel Arbeit, aber die Leichtigkeit fand ich beeindruckend, auch im Konzert damals (so um 2016 herum vermutlich) …. Dramatischen – oder: überdramatisierten, opernhaften – Schubert hat gerade auch Alice Coote auf Hyperion vorgelegt – ich mag Cootes Stimme abrer so gerne, dass ich die CD haben musste.

    Für mich hat Schubert halt bereits vielschichtiges Drama en masse in seinen Kompositionen intergriert und die Kunst der Interpretationen ist dessen Offenlegung …. beim Lied wird das naturgemäß besonders deutlich …. die Grenzen sicherlich fliessend, aber wenn der Vortrag in Verstärkung/Überhöhung mündet kann ich damit wenig anfangen …. Regula Mühlemann hat eine schöne Stimme, ist aber (auch) hier mit Schubert womöglich schlecht beraten .. btw bin da wahrlich kein Fachmann, aber das forcierte Singen lässt mich dann oft reaktiv an mögliche (Stimm)schäden „später“ denken – denn natürlich fühlt man sich als junge(r) SängerIn „unverwundbar“ …. time will tell ….

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    #11834419  | PERMALINK

    soulpope
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    Anlassbezogen …. :

    Das Cover Photo durchaus mit Aussagekraft .. quasi Matthias Goerne und die Beschäftigung mit dem Werk von Schubert als wiederkehrender „uphill climb from the bottom“ ….

    --

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    #11834455  | PERMALINK

    soulpope
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    Fortschreibung der leisen Akzente mit …. :

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    #11834463  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeAnlassbezogen …. :

    Das Cover Photo durchaus mit Aussagekraft .. quasi Matthias Goerne und die Beschäftigung mit dem Werk von Schubert als wiederkehrender „uphill climb from the bottom“ ….

    Ich kenne Goerne bis heute kaum … er wäre im Liceu grad als Sprecher in der Zauberflöte geplant gewesen, fiel aber aus … ich hab gestern nochmal zwei Opernkarten für 2022/23 gebucht („Kát’a Kabanová“ in Genf und die zwei kurzen Bartók-Opern in Basel) – aber das ist echt wie Roulette heutzutage, wenn man mit den Entscheid für eine Aufführung auch gewisse Sänger*innen meint. Mal schauen (bei Janácek wär’s in der Titelrolle die Amerikanerin Corinne Winters, die ich vor ein paar Jahren innert relativ kurzer Zeit als Mélisande, im Verdi-Requiem und als Violetta gehört und stets hervorragend gefunden habe … bei Bartók geht’s mir nur um die Stücke, im Theater Basel ist jetzt der ehemalige Intendant von Luzern, der einfach tolles Theater macht, in der Regel ohne grosse Namen zu laden, was ich eigentlich überaus sympathisch – und grad für ein „Stadttheater“ auch gut – finde … aber klar, wenn X und Y vorbeikommen, zieht mich das halt ebenfalls hin).

    Ansonsten stimmt das wohl schon, was du zu den Schubert-Lieder schreibst, bzw. ich empfinde das ähnlich. Aber heisst ja nicht, dass eine andere Sicht bzw. ein anderer Umgang nicht manchmal ebenfalls spannend sein kann!

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    #11834527  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpopeAnlassbezogen …. : Das Cover Photo durchaus mit Aussagekraft .. quasi Matthias Goerne und die Beschäftigung mit dem Werk von Schubert als wiederkehrender „uphill climb from the bottom“ ….

    …. Ansonsten stimmt das wohl schon, was du zu den Schubert-Lieder schreibst, bzw. ich empfinde das ähnlich. Aber heisst ja nicht, dass eine andere Sicht bzw. ein anderer Umgang nicht manchmal ebenfalls spannend sein kann!

    Ich wollte hier keine „Geschmackspolizei“ vermittlen, alles ist immer möglich zu mögen …. es bleibt ja so eine Mischung aus verdeckter Unsicherheit und/oder dem Widerwillen sich mit dem Lied auseinanderzusetzen, was in „opernhaften“ Übertünchung und manierierten Darlegung mündet ….Letzteres ist genau genommen ein Disrespekt der Kunstform Lied gegenüber … und es setzt ja kein entweder/oder SpezialisInentum voraus, denn es gibt jede Menge von Opernkoryphäen mit verinnerlichtem Bezug zur Liedkunst ….

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    Vertiefter Schubert …. :

    Und Alain Planès ein gutes Beispielt, daß viel Pfade auch zu Schubert führen (können) .. btw das waren keine Umwege sondern ein Leben als Solist/Mitglied des the Ensemble intercontemporain von Pierre Boulez bin in die frühen 80er …. und Stockhausen, Shostakovich, Debussy und Janacek als Bindeglieder …. schon ein sehr interessanter Künstler ….

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    soulpope
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    Späte(re) Einsichten von und mit Jorge Bolet …. :

    Aufgenommen in 1970 @ Casino l’Aliança del Poblenou Barcelona war dies ein Teil der Liszt Interpretationen  welche sukezessive bei RCA erscheinen sollten .. dazu kam es dann nicht und so wurde nur diese Aufnahme in 1973 auf Ensayo in Spanien und ein Jahr später – dem grossem Erfolg seines Carnegie Konzertes folgend – auf RCA veröffentlich …. aber auch diese Chance wurde von RCA versemmelt und so hat es fast 30 Jahre gedauert, bevor Produzent/Reissuespezialist Jon Samuels in einem Haufen von Bändern über weitere Liszt Aufnahmen aus dieser Zeit stolperte, welche dann als Jorge Bolet „Rediscovered – Liszt Recital“ erscheinen sollten … und bezüglich der Etüden : man höre und staune ….

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