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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,379
kathisi
soulpope
kathisi ART ENSEMBLE OF CHICAGO – The Third Decade
Schon scheen ….
Sehr schön sogar – ebenfalls Top30!
Ich überlege noch ….
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Love goes on anyway!peter erskine trio, as it is
zugmusik gestern, passte genau zwischen regensburg und nürnberg. musikalisch erreicht mich das nicht so recht, taylors ostinato-figuren umkreisen etwas, was mir nicht einleuchtet, daneben spielt er viele akkorde, die alles zwar am laufen halten, aber eigentlich kein zentrum bilden – und improvisatorisch lässt er auch nicht los. die anderen beiden spielen schöne, kluge dinge dazu, aber ich vermisse die substanz, glaube ich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,379
(Only) for the lonely …. :
Ewig nicht mehr gehört …. und hatte dies wahrlich nicht so feinsinnig in Erinnerung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)…..gerade dies auf dem Teller, nachdem ich den Vorläufer „bande à part“ doch für sehr ansprechend und für meine 111 Liste(im hinteren Viertel) als passend empfand…..kommt leider eher mittelprächtig daher, zu brav und glatt, zumindest auf der gerade abgelaufenen Seite 1…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!john coltrane, a love supreme, live in seattle
ich bin leider nicht überzeugt. da hat man eine der tollsten bands aller zeiten, die einen gemeinsamen sound entwickelt hat, und dann verschiebt sich die balance der einzelstimmen durch die aufnahme so sehr, dass man nur noch sehr abstrahierend hören kann. live funktioniert sowas ja manchmal, weil man ja gleichzeitig die energie im raum und andere ebenen der kommunikation mitbekommt. hier sind es vor allem die voicings des pianisten. das rohe des dokuments hat auch was (der beginn ist toll, auch „psalm“ funktioniert trotz allem). aber es setzt mich eher auf distanz. abstrahiert gehört, ist für mich eine wesentliche entdeckung das pharoah-sanders-solo im ersten stück, während carlos ward mich eher enttäuscht, irgendwie einen weg in die musik findet, aber nicht auf der höhe seine späteren könnens. ich glaube nicht, dass ich das häufig hören werde.
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redbeansandrice
soulpope
redbeansandrice
ich koennte ohne Alben wie dieses keine ECM Umfrage vollkriegen… Wadada Leo Smith & Milford Graves – Sacred Ceremonies
absolut großartige Musik!!!!
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vorgarten john coltrane, a love supreme, live in seattle ich bin leider nicht überzeugt. da hat man eine der tollsten bands aller zeiten, die einen gemeinsamen sound entwickelt hat, und dann verschiebt sich die balance der einzelstimmen durch die aufnahme so sehr, dass man nur noch sehr abstrahierend hören kann. live funktioniert sowas ja manchmal, weil man ja gleichzeitig die energie im raum und andere ebenen der kommunikation mitbekommt. hier sind es vor allem die voicings des pianisten. das rohe des dokuments hat auch was (der beginn ist toll, auch „psalm“ funktioniert trotz allem). aber es setzt mich eher auf distanz. abstrahiert gehört, ist für mich eine wesentliche entdeckung das pharoah-sanders-solo im ersten stück, während carlos ward mich eher enttäuscht, irgendwie einen weg in die musik findet, aber nicht auf der höhe seine späteren könnens. ich glaube nicht, dass ich das häufig hören werde.
ich habe das hier auch schon seit Tagen liegen, mich aber noch nicht `rangetraut … vielleicht auch aus Angst, das es – im Hinblick auf den euphorischen Lobeshymnen überall und weltweit – eigentlich nur eine Enttäuschung sein kann? Aus welchen Gründen auch immer … musikalisch, technisch? Und natürlich – die Stimmung muss auch stimmen, das hört man ja nicht so nebenbei beim Nudelkochen …
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blueberryich habe das hier auch schon seit Tagen liegen, mich aber noch nicht `rangetraut … vielleicht auch aus Angst, das es – im Hinblick auf den euphorischen Lobeshymnen überall und weltweit – eigentlich nur eine Enttäuschung sein kann? Aus welchen Gründen auch immer … musikalisch, technisch? Und natürlich – die Stimmung muss auch stimmen, das hört man ja nicht so nebenbei beim Nudelkochen …
kann man schon machen, werden viellleicht nicht al dente… das ist material, das man studieren kann, kein auratisches kunstwerk, so höre ich das jedenfalls.
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garbarek/vitous/erskine, star
mein einziges garbarek-album außerhalb des jarrett-kosmos. ich hatte einen freund, der damit hifi-anlagen getestet hat. alles, wirklich alles, spricht dagegen, dass ich das album mag. und ich höre das heute wieder und finde es so toll wie vor (fast) 30 jahren. warum, bleibt ein ziemliches geheimnis. das ist kühle, hochvirtuose musik von drei leuten, von denen ich kein fan bin. aber es ist toll, wie die einander zuhören, wie vitous, der melodie & begleitung gleichzeitig spielt, immer wieder den garbarek-kitsch boykottiert, wie toll der wiederum sich zurückzieht und so kleine, klare statements in die lücken spielt und ansonsten seinen kleinen synthesizer anwirft und eine skandinavische wolke fabriziert. absolut fantastisch, wirklich überragend, finde ich peter erskine hier, ich habe selten ein so kaltes und dabei so feinnerviges schlagzeug gehört. aufgenommen sind die wie eine rockband, das heißt, dass es in dreieinhalb momenten, in denen sie mal loslegen, wirklich kracht. ansonsten hallt halt alles nach und erhält präsenz, egal, ob es sphärisch oder funky wird (und in den meisten stücken geht es sehr schnell vom einen zum andern und wieder zurück). ecm-sound galore, esoterisch, eisig, schmalzig, kristallin, und eben doch: ganz toll.
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vorgarten garbarek/vitous/erskine, star mein einziges garbarek-album außerhalb des jarrett-kosmos. ich hatte einen freund, der damit hifi-anlagen getestet hat. alles, wirklich alles, spricht dagegen, dass ich das album mag. und ich höre das heute wieder und finde es so toll wie vor (fast) 30 jahren. warum, bleibt ein ziemliches geheimnis. das ist kühle, hochvirtuose musik von drei leuten, von denen ich kein fan bin. aber es ist toll, wie die einander zuhören, wie vitous, der melodie & begleitung gleichzeitig spielt, immer wieder den garbarek-kitsch boykottiert, wie toll der wiederum sich zurückzieht und so kleine, klare statements in die lücken spielt und ansonsten seinen kleinen synthesizer anwirft und eine skandinavische wolke fabriziert. absolut fantastisch, wirklich überragend, finde ich peter erskine hier, ich habe selten ein so kaltes und dabei so feinnerviges schlagzeug gehört. aufgenommen sind die wie eine rockband, das heißt, dass es in dreieinhalb momenten, in denen sie mal loslegen, wirklich kracht. ansonsten hallt halt alles nach und erhält präsenz, egal, ob es sphärisch oder funky wird (und in den meisten stücken geht es sehr schnell vom einen zum andern und wieder zurück). ecm-sound galore, esoterisch, eisig, schmalzig, kristallin, und eben doch: ganz toll.
manchmal ist Musik mögen jenseits aller Versuche etwas objektiv zu beschreiben und zu bewerten aber deine Beschreibung ist sowas von treffend, das Album war damals eine ganze Zeit in Dauerrotation in meinem Auto, bis der Player den Geist aufgab, seit dem nie wieder gehört…sollte ich eventuell mal ändern…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Enrico Rava – New York Days
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba….bin aber gerade mit was schönerem beschäftigt…
allein schon der Einstieg und was dann in Undercurrent folgt ist gelinde gesagt geil…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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lotterlotta….bin aber gerade mit was schönerem beschäftigt… allein schon der Einstieg und was dann in Undercurrent folgt ist gelinde gesagt geil…..
Wie unlängst hier gesagt=grosses Jazz Kino der spät70er/früh80er …. und nix weniger ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Miles Davis – The Musings of MilesHatte heute mal Lust auf den frühen Miles.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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