Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11610491  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    gypsy-tail-windAh, danke, Deinen Micus-Tipp drüben hatte ich wieder vergessen! Auf dem Rückcover sieht man netterweise zwei Bespannungen seiner 14-saitigen Gitarre: Wenn ich Deine Zeilen vor 20 Jahren oder so gelesen hätte, hätte ich wohl gedacht: das muss ich mir nie im Leben anhören … die Umfrage hat mich jedenfalls im Hinblick auf ECM teilweise neu kalibriert. Micus hat ja auch gerade eine Neuheit am Start, Album Nr. 24 für ECM (gemäss deren Website), immerhin 4 Sterne bei Downbeat – und davon ist sogar mal ein Track in der Tube zu finden: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/agyANER06nM?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>

    for nobuko findest du aber auch in der tube, der Titeltrack ist meiner Meinung nach aber noch schöner…..

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    #11610495  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke, ich gucke dann mal – hab gesehen, dass es von Micus das eine oder andere gibt.

    @redbeans Hör mal ins Gespräch von Bryant/Chinen rein – hab’s nicht sehr aufmerksam verfolgt, aber sie sprechen viele Dinge an, u.a. auch die Sextett-Version und die Antibes-Version. Zu letzterer meint einer der beiden, dass die Band da offensichtlich nicht drauf vorbereitet gewesen sei, wohingegen in Seattle Backstage spirituelle Literatur (das „Bhagavad Gita“ vermutlich) herumgelegen sei und es irgendwie folgerichtig scheine, dass am Ende des einwöchigen Engagements „A Love Supreme“ gespielt worden sei.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11610551  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy-tail-windDanke, ich gucke dann mal – hab gesehen, dass es von Micus das eine oder andere gibt.
    @redbeans Hör mal ins Gespräch von Bryant/Chinen rein – hab’s nicht sehr aufmerksam verfolgt, aber sie sprechen viele Dinge an, u.a. auch die Sextett-Version und die Antibes-Version. Zu letzterer meint einer der beiden, dass die Band da offensichtlich nicht drauf vorbereitet gewesen sei, wohingegen in Seattle Backstage spirituelle Literatur (das „Bhagavad Gita“ vermutlich) herumgelegen sei und es irgendwie folgerichtig scheine, dass am Ende des einwöchigen Engagements „A Love Supreme“ gespielt worden sei.

    danke, das Gespraech ist in der Tat sehr interessant… das waren ja ohnehin wilde Wochen fuer Coltrane… mit Kulu Se Mama (das ich wohl noch staerker find), Om, Live in Seattle…

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    #11610567  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,983

    RED GARLAND – All Kinds Of Weather

    Läuft hier mal im Stream

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    #11611523  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,048

    Dino Saluzzi / Anja Lechner – Ojos Negros | Das ist schon wieder im Player – auch neu gekauft vor ein paar Wochen, aber inzwischen wohl zehn mal gehört und auf bestem Weg, mein Saluzzi-Favorit zu werden. Aufgenommen in der Kulturbühne AmBach, Götzis – direkt ennet der Grenze zwischen Feldkirch und Dornbirn, aber das musste ich jetzt auch erst nachgucken – das tolle Cover von Jan Jedlička schadet natürlich auch nicht. Muss mir wohl das New Series Album mit dem Rosamunde Quartett (dessen Cellistin Lechner ist) auch noch besorgen :heart:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11611571  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-wind Dino Saluzzi / Anja Lechner – Ojos Negros …. aufgenommen in der Kulturbühne AmBach, Götzis  …. das tolle Cover von Jan Jedlička schadet natürlich auch nicht ….

    Ja, sehr scheen ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11611589  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

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    #11611593  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Keith Jarrett / Charlie Haden – Jasmine | Du sollst keine Liner Notes von Keith Jarrett mehr lesen. Du sollst keine Liner Notes … das ist jetzt wohl so ein Fall. Die Kunst geht zugrunde, und die Kunst des Zuhörens natürlich mit ihr. Aber er und Charlie hätten diese Aufnahmen ganz oft angehört, meist spätabends … ich hör sie jetzt halt morgens, hoffe das ist gestattet. Den Einstieg finde ich stärker als erinnert (besonders der Opener „For All We Know“). Kann ja sein, dass die paar Jahre Abstand – und das dabei geschehene Entschwinden von Erwartungen – den zwei Duo-Alben gut getan haben. Was mir hier auffällt: Jarrett klingt sehr konventionell, ich möchte fast sagen: auswechselbar. Halt ein Jazzpianist, der im intimen Rahmen über Standards improvisiert. Was ich damit sagen will ist, dass mir bei den Solo-, aber auch bei den Trio-Aufnahmen, solche Gedanken fast nie kommen: Er klingt dort wie Jarrett – ich musste z.B. leer schlucken, als ich vor ein paar Wochen hier einen Bill Evans-Vergleich las (von @vorgarten, glaube ich?). Natürlich ist der nicht weit hergeholt, aber ich hatte ihn beim Jarrett Trio einfach echt nie. Die Vorstellung, dass Jarrett quasi von aussen (von woher überhaupt? irgendwo ausserhalb der Zivilisation zumindest) auf all das kommt, was er macht, scheint mir auch heute noch so absurd wie einleuchtend – ohne dass ich das genauer fassen könnte. Und das nehme ich hier nun völlig anders wahr. Nehmen wir die kleinen Zwischentöne, die „inflections“ im Thema von „Blue Moon“, die linke Hand – das klingt für mich dann nicht mehr nach diesem extraterrestrischen Überpianisten sondern eben nach „einfach ein Jazzer, der im intimen Rahmen ein wenig improvisiert“. Vielleicht ist dieses so andere Hören meinerseits auch der Grund, warum mir die beiden Duos mit Haden nie so wirklich gefallen mochten bisher? (Ich hab beide mit ***1/2 geführt bisher.)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11611611  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,048

    Nochmal anders formuliert: die Erfahrung des Jarrett/Haden-Duos war/ist für mich vielleicht die Sterblichkeitswerdung des Künstlers Keith Jarrett.

    Vermutlich hätte ich diese Erfahrung auch früher haben können, wenn ich z.B. seine Klassik-Aufnahmen angehört hätte (not my cuppa) oder anderes mittelprächtig gelungenes. Aber die ersten Jahre oder Jahrzehnte nehme ich dabei aus, denn es scheint mir so, als wäre da auch eine Art Anlaufnehmen dabei: er war bei Miles, er kam bei Atlantic unter, dann rüber zu Impulse … manches ist klasse, aber es gibt immer auch die Momente, in denen nicht das passiert, was ich mir wünschte, gerade das so geschätzte American Quartet bleibt auch mal unter den Erwartungen – und dann kommt halt „Bremen/Lausanne“, es kommt das „Köln Concert“, es kommt „The Survivor’s Suite“ – und der Star ist geboren, wenn man mir den Kalauer verzeiht. Und spätestens ab da ist Jarrett eben Jarrett und findet für mich tatsächlich (bei aller Kritik, die ich hier ja in den Jahren immer wieder mal geübt, bei allem Zwiespalt, den ich noch viel deutlicher formuliert habe) in einer vom Rest irgendwie losgelösten Sphäre statt, auch wenn nicht alles vollkommen Rund läuft. Und die Duos mit Charlie Haden, die holen ihn für meine Ohren dann halt auf den Boden zurück – und damit automatisch zur Vergleichbarkeit, den Andockungen, die davor einfach keine Rolle spielen; auch wenn man sie natürlich finden kann, besonders wenn er z.B. wie beim Trio-Konzert aus Montreux einen Stride-Ausflug unternimmt – man kann sie selbstverständlich auch sonst finden oder Vergleiche anstellen: er spielt Bebop-Tunes, er covert Jaki Byard, was weiss ich … das Beziehungsgeflecht ist immer da, aber eben: spielt für mich so zwischen … ich sag jetzt mal 1975 und 2005 … einfach keine Rolle.

    Und während die Mitte des Albums für mich auch heute wieder plätschert (eigentlich alles nach dem Opener und danach Peggy Lees „Where Can I Go Without You“), hat mich Jarrett mit „Goodbye“ wieder :heart:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11611627  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,003

    kurz zwischendurch: beim evans-vergleich fühl ich mich falsch wiedergegeben, ich habe das sehr spezifisch auf UP FOR IT bezogen, weil die drei da nicht auf höhepunkte und spitzen dramatisierungen aus sind, sondern ziemlich ‚in the pocket‘ bleiben, motive verschieben, auf recht einfacher swinggrundlage, auch ohne freidrehenden bassisten. das fand ich bei evans ja immer so eigenartig, dass er das einfach jahrzehntelang so machen wollte, ohne große entwicklungen, ohne bessere oder schlechtere tagesformen, ohne risiko, quasi als formel für ein sensitives zusammenspiel, arbeit am schönen, die sich aber nie so recht ändert. bei UP FOR IT dachte ich: interessant, wenn die umstände nicht perfekt sind: worauf zieht sich das standards-trio so zurück? und da hörte ich dann eine evans-nähe.

    jarrett war schon bei miles ein star und bei lloyd – so einen pianisten hatten beide noch nie. aber es gibt bei jarrett auf jeden fall einen späten klassizismus (weniger arpeggien, weniger pop-sensibilität), verstärkt wohl auch durch die krankheitserfahrung. da sind die duos mit haden vielleicht so der beste ausdruck. ich weiß z.t. auch nicht, ob ich in einem bft da jarrett erkannt hätte. aber das gleiche gilt für haden, der ja auch fast nur noch abstützt, obwohl jarrett gar keine stütze braucht. bass&klavier-duos finde ich aber auch generell schwierig, was kann der bass, was die linke hand des pianisten nicht kann – außer einen anderen sound einzubringen, der dann in den frequenzen aber oft untergeht? so, wie die beiden spielen, machen sie sich gegenseitig fast überflüssig.

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    #11611631  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,048

    vorgarten
    kurz zwischendurch: beim evans-vergleich fühl ich mich falsch wiedergegeben, ich habe das sehr spezifisch auf UP FOR IT bezogen, weil die drei da nicht auf höhepunkte und spitzen dramatisierungen aus sind, sondern ziemlich ‚in the pocket‘ bleiben, motive verschieben, auf recht einfacher swinggrundlage, auch ohne freidrehenden bassisten. das fand ich bei evans ja immer so eigenartig, dass er das einfach jahrzehntelang so machen wollte, ohne große entwicklungen, ohne bessere oder schlechtere tagesformen, ohne risiko, quasi als formel für ein sensitives zusammenspiel, arbeit am schönen, die sich aber nie so recht ändert. bei UP FOR IT dachte ich: interessant, wenn die umstände nicht perfekt sind: worauf zieht sich das standards-trio so zurück? und da hörte ich dann eine evans-nähe.

    Das war nicht meine Absicht – danke für die Präzisierung! Beim nächsten Durchgang in 10 Jahren höre ich dann mit gespitzten Ohren, ob mir solche Bezüge beim Trio schon vor dem grossen (diskographischen) Loch je auffallen, ohne dass ich sie bewusst suchen würde (so gesehen spielt Deine – mir schon bewusste – Begrenzung auf das eine Album für meine Wahrnehmung im Moment auch keine Rolle und drum hatte ich mir erlaubt, das so verkürzt wiederzugeben, pardon.).

    vorgarten
    jarrett war schon bei miles ein star und bei lloyd – so einen pianisten hatten beide noch nie. aber es gibt bei jarrett auf jeden fall einen späten klassizismus (weniger arpeggien, weniger pop-sensibilität), verstärkt wohl auch durch die krankheitserfahrung. da sind die duos mit haden vielleicht so der beste ausdruck. ich weiß z.t. auch nicht, ob ich in einem bft da jarrett erkannt hätte. aber das gleiche gilt für haden, der ja auch fast nur noch abstützt, obwohl jarrett gar keine stütze braucht. bass&klavier-duos finde ich aber auch generell schwierig, was kann der bass, was die linke hand des pianisten nicht kann – außer einen anderen sound einzubringen, der dann in den frequenzen aber oft untergeht? so, wie die beiden spielen, machen sie sich gegenseitig fast überflüssig.

    Ich denke es gibt ein paar Soli, in denen ich Haden schon erkannt hätte. Ansonsten habe ich auch meine Vorbehalte gegenüber dem Format, aber ich liebe ja gerade die Jones/Haden-Duos (und das mit Hawes steht nicht weit dahinter, andere wie Joe Albany/NHOP habe ich noch vor mir).

    Aber ich hätte gesagt: bei Lloyd *wird* Jarrett zum Star (und klar, „war“ es dann gegen Ende der Zeit in der Band)? War er das davor schon, und auf welcher Basis denn? Der kurze Gig bei Blakey war es wohl nicht.

    Bin jetzt bei einem anderen kleinen ECM-Wunder mit einem Star:

    Charles Lloyd Quartet – Rabo de Nube | Dass das ein Live-Mitschnitt aus dem charismalosen, für Jazz zu grossen Theater Basel ist, hatte ich längst wieder vergessen (ich mag das Haus, aber eher für zeitgenössische oder modern inszenierte ältere Oper, war nie bei einem Konzert dort – also: ich mag das „Haus“ im metaphorischen Sinn, nicht den Raum, der mich dann aber entsprechend nicht vom Besuch abhält). Umso wunderlicher, wie das Quartett von Lloyd (Jason Moran, Reuben Rogers, Eric Harland) hier zu Bestform aufläuft. Das dürfte mein höchstplatziertes Lloyd-Album sein, aber vermutlich kommt es dann doch nicht in die Top 30.

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    #11611707  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    ….mal wieder hier bei diesem wundervollen Fund, wird wohl eins von zwei drei Alben werden, die es tatsächlich noch in meine top 111 schaffen werden, dieses hier mit großer Wahrscheinlichkeit in die top 30…..

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11611733  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Keith Jarrett / Charlie Haden – Jasmine | Gleich zu Ende – und nein, das Fazit ändert sich nicht. Hier fehlen zwar die Hänger, aber die Höhepunkte für mein Empfinden halt auch. Und dann dauert das auch wieder viel zu lang (der zweite Take von „Goodbye“ zum Ausklang wäre für mich glaub ich echt nicht nötig gewesen, und der vom Peggy Lee als drittletztes eher auch nicht – damit werden zwei der stärksten Stücke von „Jasmine“ quasi ein wenig entzaubert).

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    #11611741  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gianluigi Trovesi All’Opera – Profumo di Violetta | Hier kehrt Trovesi (picc cl, alto cl, as) zu seinen Wurzeln zurück: mit Marco Remondini (vc, elec), Stefano Bertoli (d, perc) und der Filarmonica Mousiké (unter der Leitung von Savino Acquaviva), einem Blasorchester aus seiner Heimat in der Provinz Bergamo, spielt er Monteverdi, Rossini, Mascagni und eigene Musik, darunter die Titelsuite, die natürlich auf „La Traviata“ anspielt. Ich kenne das Album noch nicht und höre jetzt einfach mal …

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    redbeansandrice

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    David Virelles – Mbókò

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