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Kenny Burrell, sein selbsbetiteltes Prestige-Album von 1957 mit Cecil Payne, Tommy Flanagan, Doug Watkins und Elvin Jones, aufgenommen im Februar 1957, zwischen den Blue Note-Sessions mit Flanagan und derjenigen mit Hank Mobley und Horace Silver, die erst viel später erschien. Das war die dritte und letzte in der Bestellung mit Reece und Cohn – und nach letzterem gleich noch eine geschlossene Fantasy/OJCCD-Lücke. Lief gestern zur Nacht schon, und jetzt noch einmal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungHeute feiert allerdings nicht Burrell sondern Chuck Wayne (1923), zudem Dexter Gordon (selber Jahrgang), Freddie Keppard, Mildred Bailey, Jesse Powell, Joey Calderazzo, Rob Brown, Sara Serpa. Zudem Marian Anderson, Lotte Lehmann, John Steinbeck, Joan Bennett, Paul Ricoeur, Liz Taylor, Mirella Freni, Gidon Kremer und Patricia Petibon. Zudem ist der 27. Februar der Todestag von Horace Tapscott (1999).
Heute vor 100 Jahren wurde die Wiener Internationale begründet, vor 88 Jahren fackelte die Nazerei den Reichstag ab, heute vor 50 Jahren nahm in den Niederlanden die erste Abtreibungsklinik ihren Dienst auf, 20 Jahre später verkündete H.W. Bush, dass Kuwait befreit worden sei, und vor 6 Jahren wurde unter den wachsam wegschauenden Augen des Kremls Boris Nemtsov hingerichtet.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windHeute feiert allerdings nicht Burrell sondern Chuck Wayne (1923), zudem Dexter Gordon (selber Jahrgang), Freddie Keppard, Mildred Bailey, Jesse Powell, Joey Calderazzo, Rob Brown, Sara Serpa. Zudem Marian Anderson, Lotte Lehmann, John Steinbeck, Joan Bennett, Paul Ricoeur, Liz Taylor, Mirella Freni, Gidon Kremer und Patricia Petibon. Zudem ist der 27. Februar der Todestag von Horace Tapscott (1999). Heute vor 100 Jahren wurde die Wiener Internationale begründet, vor 88 Jahren fackelte die Nazerei den Reichstag ab, heute vor 50 Jahren nahm in den Niederlanden die erste Abtreibungsklinik ihren Dienst auf, 20 Jahre später verkündete H.W. Bush, dass Kuwait befreit worden sei, und vor 6 Jahren wurde unter den wachsam wegschauenden Augen des Kremls Boris Nemtsov hingerichtet.
Na mit Dexter Gordon sollt ma schon eine Höreinheit zsammbringen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Na mit Dexter Gordon sollt ma schon eine Höreinheit zsammbringen ….Locker drei Wochen
Ich habe inzwischen beide „All Soul’s“ da, mal schauen ob’s mal dafür passt übers Wochenende.
Habe aber gerade eher Laune nach Mirella Freni oder Mildred Bailey.
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gypsy-tail-wind
soulpope Na mit Dexter Gordon sollt ma schon eine Höreinheit zsammbringen ….
Locker drei Wochen Ich habe inzwischen beide „All Soul’s“ da, mal schauen ob’s mal dafür passt übers Wochenende
Guade Idee ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)für mich geht es mit shepp heute ins letzte jahr der 70er, erst nochmal ins totem, wo überraschend der blues for brother george jackson aus dem ATTICA-album zum einsatz kommt. things still have got to change.
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Bei mir ist jetzt die CD mit den frühen Aufnahmen von Bobby Jaspar mit den Bob Shots etc. im Player. Da gibt es natürlich schon viele schöne Momente, z.B. die Gitarre von Pierre Robert in „Moonlight in Vermont“ (wo Pelzer aber schon mehr zu sagen hat als Jaspar dann in seinen paar Takten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlanglich echt nicht top, aber der letzte Track auf der CD (als einer der Bonustracks geführt und übrigens mit diesem alten Papierstreifen-Verfahren aufgenommen) ist ein echtes Highlight!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaam gleichen tag wie das kessler-album INVITATION aufgenommen, zum quartett stößt hier noch der ziemlich agile trompeter everett hollins, über den ich außer ein paar beteiligungen an alben von billy harper wenig finde. shepp spielt auf „now’s the time“ ein technisch sauberes baritonsax, ansonsten ist die verbindung shepp-parker einerseits verständlich, andererseits aber auch wenig naheliegend. (oder?)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten am gleichen tag wie das kessler-album INVITATION aufgenommen, zum quartett stößt hier noch der ziemlich agile trompeter everett hollins, über den ich außer ein paar beteiligungen an alben von billy harper wenig finde. shepp spielt auf „now’s the time“ ein technisch sauberes baritonsax, ansonsten ist die verbindung shepp-parker einerseits verständlich, andererseits aber auch wenig naheliegend. (oder?)
Naja es gab ein doch sehr erfolgreiches Vertiefen in 1980 via Archie Shepp & Niels-Henning Ørsted Pedersen “Looking At Bird“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das hier ist gerade eine gute Fortsetzung, denn die Belgier mussten das Zeug ja erstmal hören… die Reisen von Dizzy Gillespie nach Europa waren da sicherlich sehr bedeutend. Los geht es aber mit Chubby Jackson and His Fifth Dimensional Jaz Group (Conte Cnadoli, Frank Socolov, Lou Levy, Terry Gibbs, Jackson und Denzil Best, neun Stücke vom Dezember 1947 und Januar 1948). Danach ist die Big Band von Gillespie mit zehn zu hören, die im Februar 1948 live aufgenommen wurde. Dabei sind u.a. Benny Bailey, Ted Kelly, John Brown und Howard Johnson, Joe Gayles und Big Nick Nicholas, Cecil Payne, George Lewis, Al McKibbon, Kenny Clarke, Chano Pozo und Kenny Hagood. Am Ende folgen dann noch drei Stücke (ein „zweiseitiges“ von 6 Minuten), die James Moody bei einer Jam-Session mit ein paar Schweden dokumentieren (Trompeter Gösta Törner wird als Leader angegeben, bekannter sind Arne Domnérus, Gösta Theselius und Jack Norén). Diese Aufnahmen entstanden im Oktober 1949 für eine Live-Übertragung.
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Naja es gab ein doch sehr erfolgreiches Vertiefen in 1980 via Archie Shepp & Niels-Henning Ørsted Pedersen “Looking At Bird“ ….ich sage ja nicht, dass die annäherung nicht erfolgreich ausfallen kann, ich finde sie nur – allein stilistisch – nicht naheliegend.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
soulpope Naja es gab ein doch sehr erfolgreiches Vertiefen in 1980 via Archie Shepp & Niels-Henning Ørsted Pedersen “Looking At Bird“ ….
ich sage ja nicht, dass die annäherung nicht erfolgreich ausfallen kann, ich finde sie nur – allein stilistisch – nicht naheliegend.
Aha ok …. ich sollte womöglich (nochmal) lesen, bevor ich poste ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Sam Most Sextet – East Coast Jazz 9Neben dem alten Haudegen Pettiford spielt hier ein gewisser Burgher Jones Bass.
Hat u.a. auch bei Al Cohn in die Saiten gehauen. Immer wieder interessant da mal ein paar andere Namen zu sehen.--
seriöser mainstream, im april 1979 in japan aufgenommen. rhythm section tucker/mizuhachi/brooks ist natürlich nicht von schlechten eltern, hat sich aber jetzt auch nicht vorgenommen, einen besonderen blick auf das material zu werfen. shepp spielt sich manchmal ziemlich furios rein, die tuba von howard johnson hätte ich vielleicht nicht gebraucht. wenn die band dort live, mit einem gemischteren programm, aufgetreten ist, wovon ich ausgehe, hätte ich mir das aber gerne angehört.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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