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AutorBeiträge
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klingt einleuchtend mit der Eigenstaendigkeit!
Mad Unity – Funky TramwayLibrary Music aus Belgien, der Library Music Papst Janko Nilovic trifft die Band, die im Jahr davor das Debut von Koen de Bruyne (Here comes the crazy man) aufgenommen hatte… Keyboard-orientierte Funk Jazz Fusion Musik aus den fruehen 70ern, bekannteste Band aus dem Umfeld duerfte Placebo sein, das passt stilistisch halbwegs…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gegen Abend bin ich dann wieder bei dieser Scheibe gelandet …. :
Wir sprachen hier ja unlängst über die aktuellen Choice Reissues in Japan u.a mit Joanna Brackeen und dieses Konzert fällt bereits in die Zeit ihres Vertrages mit diesem Label …. mit Clint Houston nimmt sie knapp nach dem Konzert ein Duo Album für Timeless auf um dann die restlichen Sessions für Choice mit Clint Houston, Cecil McBee oder Eddie Gomez und konstant mit Billy Hart am Schlagwerk zu bestreiten …. dies alles sehr erhörenswert …. btw Stan Getz natürlich hier in einer „Bussi Verfassung“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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thesidewinder
Man kann sich kaum satt hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Monk läuft hier in letzter Zeit ständig.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,399
thesidewinderMonk läuft hier in letzter Zeit ständig.
Zieht einen stetigen Suchtfaktor mach sich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)(2/2)
Auch hier Wilbur Ware an den Saiten.
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Julian Lage – Arclight--
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Joshua Breakstone – Let’s Call This Monknehme an, Steeplechase kann wegen dem Coverdesign nicht klagen… aber Grund genug haetten sie… ansonsten ist das vom ersten Eindruck her wahrscheinlich schon eins der 500 besten Jazzalben der 90er, Monkprogramm fuer Gitarrentrio, gegen Breakstone kann man nichts sagen, er war sowas wie der Julian Lage seiner Zeit, das was (ich und) die weniger hippen Jazzstudenten hoeren… entsprechend ist das Album auch vom Jazzeducationpapst Jamey Aebersold produziert… so wie Lage heute Kenny Wollesen am Schlagzeug hat, 25 Jahre nachdem das hip gewesen waere (aber immer noch ein Topschlagzeuger, klar), hoert man hier Mickey Roker, und durch das reduzierte Setting kommt der auch echt gut zur Geltung… schoene Sache
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.Den Namen noch nie gehört und noch nie gesehen – oder nachhaltig verdrängt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDen Namen noch nie gehört und noch nie gesehen – oder nachhaltig verdrängt
Wäre bei dem Cover auch kein Wunder.
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gypsy-tail-windDen Namen noch nie gehört und noch nie gesehen – oder nachhaltig verdrängt
das ist so ein bisschen das Schicksal von Leuten, die fast nie als Sidemen aufnehmen… und er sieht halt wirklich ein bisschen wie der beinahe serioese Cousin von Vic Juris oder Doug Raney aus… gefuehlt kennt man das hier vom Cover… (auch das eine beachtliche Besetzung, man hat vorne quasi eine LP lang Breakstone im Trio mit Jack McDuff und Al Harewood, und dann nochmal eine gute Viertelstunde im Quartett mit Kenny Barron)
in diesem Sinne nun…
Melvin Rhyne Quartet – Boss OrganWes Montgomerys alter Organist 1994 mit einer Truppe von ehrgeizigen jungen Leuten (Josuha Redman, Peter Bernstein, Kenny Washington), Coolnessfaktor trotz allem vom ersten Eindruck her eher hoch…
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.Kenne ich auch nicht, bin mir wirklich recht sicher, dass ich Breakstone noch nie wahrgenommen habe. Weder McDuff (jenseits von Prestige in den Sechzigern und auch dort nie gründlich) noch Barron habe ich disographisch jemals richtig verfolgt …
Das Rhyne-Album hatte ich hingegen schon auf dem Schirm und gedacht, dass das durchaus gut sein könnte (Washington ist in Sachen Coolness-Faktor nicht so übel, finde ich … es gibt ja nicht grad viele Philly Joe-Schüler, und dann auch noch welche, die sich in der Jazzgeschichte so super auskennen und das auch noch in tolle Liner Notes kanalisieren können).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadas Rhyne Album ist wirklich prima…
Bobby Broom – Clean Sweepviele wissen nicht, dass Bobby Broom zu der Zeit, als Sonny Rollins den 21-jaehrigen in seine Band holte, bereits so eine Art Disco Smooth Jazz Kinderstar unter den Fittichen von Dave Grusin gewesen war… vielleicht laeuft das jetzt auch nicht zu Ende…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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