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AutorBeiträge
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@gipettoGibt es hier Jungle- und Drum & Bass-Experten? Bitte um Rückmeldung!
Da muss ich passen. Von Squarepusher war ich mal ein großer Fan, aber vom Genre Jungle / Drum & Bass im Großen & Breiten verstehe ich nicht viel.
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Werbungfriedrich
@ianageBei mir gerade: Jamie xx – In Colour
Wie hört sich das für Dich an?
Ein großartiges Album. Ich liebe die Sounds und die Melodien.
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Da willst du ja einiges wissen. ;)
Non Photo Blue = Ambient, Drone, schön atmosphärisch, habe ich laufen lassen während ich gelesen habe
East of Oceans = Schwer zu erklären, geht in die Ecke Bass Music / Broken Beat, hier eine Review.
Salami Rose Joe Louis = nicht leicht einzuordnen, erscheint auf Brainfeeder, dem Label von Flying Lotus, wenn dir das was sagt. Gibt schon mal ein bisschen die Richtung vor. Mir persönlich hat der eine Durchgang gereicht.
Serruys ist sehr dezenter und kleinteiliger Ambient, vielleicht ein bisschen Field Recordings dabei. Konnte mich nicht fesseln.
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Teresa Winter – What the Night Is For
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@thesidewinderfriedrich
Da willst du ja einiges wissen. ;)
Non Photo Blue = Ambient, Drone, schön atmosphärisch, habe ich laufen lassen während ich gelesen habe
East of Oceans = Schwer zu erklären, geht in die Ecke Bass Music / Broken Beat, hier eine Review.
Salami Rose Joe Louis = nicht leicht einzuordnen, erscheint auf Brainfeeder, dem Label von Flying Lotus, wenn dir das was sagt. Gibt schon mal ein bisschen die Richtung vor. Mir persönlich hat der eine Durchgang gereicht.
Serruys ist sehr dezenter und kleinteiliger Ambient, vielleicht ein bisschen Field Recordings dabei. Konnte mich nicht fesseln.Danke für die Antwort.
Naja, kommentarloses Posten von Covers finde ich etwas nichtsagend und wenig geeignet, ins Gespräch zu kommen. Außerdem ist es umgekehrt für mich selbst oft hilfreich, über die Musik zu schreiben um mir bewusst zu werden, wie ich sie höre und erlebe. Ist nicht immer einfach, aber reizvoll.
Resident Advisor – Du hast das Review von East Of Oceans dahin verlinkt – ist eine ganz gute Quelle für Plattentipps. EOO ist – nach dem stream zu urteilen – sicher Material für die Tanzfläche und erinnert mich mit den rasenden beats etwas an das Berlin der 90er Jahre, auch wenn das damals noch härter, sogar brutaler klang. Das hat mich damals gleichzeitig fasziniert und völlig überfordert. Inzwischen glaube ich aber auch, dass ich einfach die falschen (bzw. gar keine) Drogen genommen habe und deshalb nicht in diesen Rausch abgetaucht bin. Bei EOO klingt das durch die kontrastierenden Klangflächen und vocals aber auch deutlich versöhnlicher.
Flying Lotus sagt mir sehr wohl etwas! Das Album Los Angeles fand ich toll, Cosmogramma fand ich aber in seiner hemmungslosen Reizüberflutung an der Grenze der Unanhörbarkeit. Eigentlich schon jenseits davon. Danach habe ich es aufgegeben mit Flying Lotus. Ob ich Salami Rose Joe Louis nach Deinem Verweis auf FL hören möchte, bezweifle ich daher leider. Heißt der wirklich „Salami“?
zuletzt geändert von friedrich--
„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)friedrichHeißt der wirklich „Salami“?
Keine Ahnung ob sie (!) wirklich so heißt. Kann ich mir nicht vorstellen.
Ja, FlyLo ist nicht jedermanns Sache, ich bevorzuge auch die früheren Alben, „Los Angeles“ und „1983“, später wird es mir dann das Klangbild auch zu chaotisch und verspielt.
Was „East of Oceans“ angeht: das Label solltest du dir vielleicht genauer ansehen, seit dem Relaunch ist „R&S Records“ eine sichere Bank für großartige neue Veröffentlichungen geworden, James Blake wurde da z.B. groß. Auch das Schwesterlabel Apollo ist einen Blick wert, auch wenn da in letzter Zeit nicht mehr viel neues kommt.
Nur damit das nicht falsch rübergekommen ist: du kannst auch gerne weiterhin Fragen zu geposteten Covern stellen. Ich schreibe eher selten von mir aus etwas dazu.
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Rojin Sharafi – Urns Waiting to Be Fed
Da hatte jemand ordentlich Spaß mit seinen Gerätschaften.
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Caterina Barbieri – Ecstatic Computation
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In den „Elektronische Neuerscheinungen“-Thread rüber kopiert. Passt dort besser.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Hans Tammen – Endangered Guitar
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Hans Tammen – Endangered (Noise) Guitar 1994
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Schlagwörter: gabber
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