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AutorBeiträge
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WC and the Maad Circle – Curb Servin (1995)
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It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungBin seit längerem dabei mir eine gründliche Loud Records-Playlist zusammenzusuchen und glaube, dass das Tash-Album locker das unterschätzteste Solo-Album aus dem ganzen Loud-Katalog ist. Ich weiß noch, dass damals ganzseitige Anzeigen in der Backspin und der Source waren, monatelang, und danach war es so, als hätte es die Platte nie gegeben. Will nicht wissen, was die Features zu der Zeit alle gekostet haben.
edit: „Nightfall“ ist definitiv ein Song für die Auto-Playlist, sofern man sowas pflegt.
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockLord Finess – Return of the Funky Man (1992)
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It´s better to burn out than fade away„I’m swinging shit like if my name was Tarzan“ ist meine Lieblingszeile von dem Album.
Selbst:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockGuru – Jazzmatazz Vol. 4 (2007)
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It´s better to burn out than fade awaycleetus„I’m swinging shit like if my name was Tarzan“ ist meine Lieblingszeile von dem Album. Selbst:
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It´s better to burn out than fade awayHeltah Skeltah – Magnum Force (1998)
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It´s better to burn out than fade awayIch war nie jemand, der sich groß für Beats und Hip Hop interessierte. Als ich in der 8. Klasse mit dem Skaten anfing, liefen Eminem, Stieber Twins oder Wu-Tang Clan sehr oft. Aus dieser Phase entwuchs ich aber auch wieder recht schnell. Gerade höre mich etwas durch den Künstler surrenderdorothy. Wie ich seine Musik treffend beschreiben könnte, ist mir noch nicht klar. Wohl etwas zwischen Akustik, Emo, Cloud Rap. Aber ich finde an der Mischung Gefallen. Beats, die oft den Hintergrund ebnen, und einer sanften Vortragsweise. Vielleicht kann ein Kenner mir erzählen, in welche Schublade diese Musik einsortiert wird?
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BIG L – Lifestylez ov da Poor & Dangerous (1995)
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It´s better to burn out than fade awayjesseblueGerade höre mich etwas durch den Künstler surrenderdorothy. Wie ich seine Musik treffend beschreiben könnte, ist mir noch nicht klar. Wohl etwas zwischen Akustik, Emo, Cloud Rap. Aber ich finde an der Mischung Gefallen. Beats, die oft den Hintergrund ebnen, und einer sanften Vortragsweise. Vielleicht kann ein Kenner mir erzählen, in welche Schublade diese Musik einsortiert wird?
Ich kenne mich mit diesen Spielarten nicht besonders gut aus, aber das ist für mich lupenreiner Soundcloud-Rap, zugleich werden die schlimmsten Erinnerungen an Limp Bizkit wach.
Selbst:
Eins der besten Alben der pre-2000-Ära, wo man sicher sein konnte, dass jeder Gast-Beat von Kanye West immer der maximal krasseste auf der ganzen Platte war.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetus
jesseblueGerade höre mich etwas durch den Künstler surrenderdorothy. Wie ich seine Musik treffend beschreiben könnte, ist mir noch nicht klar. Wohl etwas zwischen Akustik, Emo, Cloud Rap. Aber ich finde an der Mischung Gefallen. Beats, die oft den Hintergrund ebnen, und einer sanften Vortragsweise. Vielleicht kann ein Kenner mir erzählen, in welche Schublade diese Musik einsortiert wird?
Ich kenne mich mit diesen Spielarten nicht besonders gut aus, aber das ist für mich lupenreiner Soundcloud-Rap, zugleich werden die schlimmsten Erinnerungen an Limp Bizkit wach.
Die Entfernung zu Limp Bizkit dürfte ähnlich weit wie die der Erde zum Mond sein. Hoffe, dass deine Erinnerungen sich wieder legen. Der Künstler hat unter BONES ein noch bekannteres Nebenprojekt. Doch, surrenderdorothy gefällt mir. Depressive Stimmung, paar Beats. Passt alles.
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Heltah Skeltah – Magnum Force (1998)
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It´s better to burn out than fade awayBlack Moon – Enta da Stage (1993)
Was für ein Brett! Killt immer noch alles weg was heute so auf den Markt kommt!
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It´s better to burn out than fade away(CD1) 1997
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It´s better to burn out than fade awayCD 2 (1997)
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It´s better to burn out than fade away -
Schlagwörter: Elektro, Hip Hop, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mixtapes, Urban
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