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thomlahnWas sollen die Leute hier denn über den Taunus denken? Streng dich mal ’n bisschen an. So geht das hier nicht.
ich war noch nie lokalpatriotisch und habe auch nicht vor, das noch mal zu werden. anstrengen tu ich mich woanders, aber sicher nicht hier. und es läuft doch gut.
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WerbungKrautathausDaniel hat sich vielleicht unglücklich ausgedrückt und meinte, daß Gabriel`s Musik zur Visualisierung anregt.
nee das habe ich nicht, sonst hätte ich es so geschrieben :sonne:
die gabriel-musik ist – wie heißt das doch so schön neuinternettisch: IMHO – nach wie vor eine musikalisch recht einfache, eingängige und ziemlich harmlose tanzschaffe. aber du hast recht, großartig auseinander gesetzt habe ich mich damit nicht. warum auch, die soll einen doch eher zusammen bringen.
meine these bleibt: den großen massenerfolg hat er nicht mit der musik erreicht, sondern mit den visuellen mitteln, die von der musik untermalt wurden. da kann man tanzen und bei geschlossenen augen die tollen, vorgemalten bilder sehen. füllt das vakuum in den köpfen nur allzu bequem … die gebratenen bilder fliegen in den kopf.
aber das hebt ihn natürlich schon ab von schwiegersohn-monster phil collins. denk bigott!
und natürlich heißt das sledgehammer, wie konnte ich das nur vergessen. aber es gibt auch dieses stück steam, gell, tja und manchmal, wenn das vakuum des vergessens durch mein hirn braust … wird daraus steamhammer, die in der tat ende der 60er / anfang der 70er zwei bis drei teils sehr schöne scheiben rausgebracht haben, die heute allerdings übertrieben langatmig wirken dürften – es sei denn, man folgt peter 1974 und geht auf einen lsd-trip. dann sollte man zeit genug haben, denke ich. so fügt sich dann eins ins andere, ist alles ganz einfach.
und wenn ich so die liste von dr.music ansehe, bin ich froh, dass ich so etwas wie einen geistigen papierkorb besitze.
„Well I must have a door in the back of my head.
Where I dump out all the crap so I can just feel solid again.“--
The only truth is music.Daniel_Belsazar
…
bin ich froh, dass ich so etwas wie einen geistigen papierkorb besitze.Das erklärt natürlich einiges.
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Bauer EwaldDas erklärt natürlich einiges.
genau. solltest du dir vielleicht auch mal anschaffen. vereinfacht vieles, klärt den ohne den papierkorb sich immer mehr verzerrenden blick (weil das ganze gewicht des unentsorgten geistigen gutes unweigerlich nach unten zieht) und macht den weg frei für neues. in diesem sinn.:party:
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The only truth is music.Daniel_Belsazar
meine these bleibt: den großen massenerfolg hat er nicht mit der musik erreicht, sondern mit den visuellen mitteln, die von der musik untermalt wurden.
aber das machen, bzw. machten doch fast alle…..
– Gabriel hat sich Masken aufgesetzt
– Emerson hat sich unter die Orgel gelegt
– Anderson hat sich auf ein Bein gestellt
– etc., etc…….Die Jungs wollten bekannt werden, wollten Kohle verdienen, its only a show…
Das war damals so, es ist heute so, und mir ist es egal, Hauptsache das Knie wipp oder das Auge tränt, wenn ich diese Musik höre.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252alex8529Das war damals so, es ist heute so, und mir ist es egal, Hauptsache das Knie wipp oder das Auge tränt, wenn ich diese Musik höre.
Alex! Das ist völlig ok, wenn das so ist bei dir und dieser Musik. Damit habe ich null Problem. Du bist mein Mann.
Endlich hat´s einer kapiert.
Ich kann nur nicht leiden, wenn da alles mögliche rein gebimst wird – Eben: Bedeutung! Kunst! Auseinandersetzung! Warum denn, um Gottes Willen, bei so einer Mucke? Die gibt das doch gar nicht her.
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The only truth is music.Meine Güte, Daniel. So einen Laberheini wie Dich haben wir hier schon lange nicht mehr gesehen.
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Bauer EwaldMeine Güte, Daniel. So einen Laberheini wie Dich haben wir hier schon lange nicht mehr gesehen.
Muss es ja auch geben, können ja nicht alle so cool sein wie du. Sonst ist ja gar nix los. :sonne:
Wenn ich keine Lust mehr habe und gehe, kannst Du ja wieder auf Deinem Deich sitzen, das Flens ploppen und im Meer der mentalen Selbstreflexion und gegenseitigen Beweihräucherung baden. Der Unterschied zur Werbung ist, das ich Dich nicht nach irgendeinem Weg gefragt habe.
Übrigens sind verbale Injurien – zugegebenermaßen sehr zarter Art – häufig das Zeichen eines Gefühls der intellektuellen Unterlegenheit. Damit sollte man in Deinem gesegneten Alter leben können, weil die Erfahrung da in der Regel nicht erstmalig gemacht wird.
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The only truth is music.Weiß gar nicht, warum gerade „The lamb…“ so angeschossen wird. Es ist das songorientierteste Album von Genesis (mit Gabriel) und extrem abwechslungsreich in Arrangement und Sound. Es ist auch das rockigste Album der Ära Gabriel.
Hab`s mir gestern nochmal komplett durchgehört. Wo sind denn da schwache Songs oder langweilige Melodien? Das Album ist auch nicht unnötig instrumental aufgeblasen (wie z.B. der Beginn von „Watcher of the skies“)
Über das eine oder andere Instrumental könnte man streiten. Bei den Texten sehe ich es ähnlich wie Gabriel: man sollte sie nicht überbewerten und zu ernst nehmen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDaniel_Belsazar
Ich kann nur nicht leiden, wenn da alles mögliche rein gebimst wird – Eben: Bedeutung! Kunst! Auseinandersetzung! Warum denn, um Gottes Willen, bei so einer Mucke? Die gibt das doch gar nicht her.Warum? Weil die Musik selbst mit ihrem prätentiösen Gehabe genau dies mit voller Absicht provoziert, und täte sie das nicht, wäre die Platte ja ganz nett. Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht.
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Krautathaus… Es ist das songorientierteste Album von Genesis (mit Gabriel) und extrem abwechslungsreich in Arrangement und Sound. Es ist auch das rockigste Album der Ära Gabriel.
Hier stimme ich von den 3 getroffenen Aussagen nur einer zu: Es ist ihr Abwechslungsreichstes! Liegt aber auch großen Teils an der Länge (2 CD!).
Mehr „songorientiert“ (was das auch genau heißen mag!?) ist sicherlich „Nursery cryme“ als auch „Foxtrot“ als auch „SEBTP“. Die haben die ganz großen Songs!
Das Album ist auch nicht „rockiger“ als die anderen im Gabriel-Zeitalter. Sie halten sich alle in etwa die Waage.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMit Songorientiert meint man „eher schnörkellos“…also wie zB wie… Counting out Time .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceMit Songorientiert meint man „eher schnörkellos“…also wie zB wie… Counting out Time .
Pink-Nice versteht meine eigensinnige Ausdrucksweise. Auf „TLLDOB“ gibt es nicht so viel Prog-Schachtel-Songs. Also mit langem Intro und ausufernden Instrumental Parts. Die Songs sind vergleichsweise kurz und haben „Mut zur Melodie“. Es ist bis 74 das Genesis Album, daß sich am wenigsten nach Prog-Rock anhört.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykodr.musicHier stimme ich von den 3 getroffenen Aussagen nur einer zu: Es ist ihr Abwechslungsreichstes! Liegt aber auch großen Teils an der Länge (2 CD!).
Alleine die erste CD ist abwechslungsreicher (Klang, Instrumentierung und Arrangement) als die vorigen Veröffentlichungen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausund haben „Mut zur Melodie“. .
Genau !
…zu einer Melodie…und nicht zu 10 in einem Song !:lol:--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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