12'' Magic – Eure Lieblings-Maxiversionen und -Remixe aus den 80s?

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  • #5736031  | PERMALINK

    mc-weissbier
    Elwetritschesammler

    Registriert seit: 29.06.2005

    Beiträge: 8,612

    Nachschlag:
    Club House – Do It Again meets Billie Jean
    Flirts – Passion
    Billy Idol – Flesh For Fantasy
    Lakeside – Fantastic Voyage
    Level 42 – Lessons in Love
    Lessons in Love – Let The Music Play
    Sheila E. – A Love Bizarre
    Whispers – It’s A Love Thing
    George Clinton – Dog Talk
    Flash & The Pan – Waiting For A Train
    Hall & Oates – Out Of Touch
    Grace Jones – Slave to the Rhythm

    --

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    #5736033  | PERMALINK

    eurobeat

    Registriert seit: 08.05.2007

    Beiträge: 61

    TommyboyDa ist die Maxisingle besser als die Single ;-)

    Mhhh
    Hier geht’s um Maxisingles ect. :-)

    Maneater von Hall and Oates rockt auch total finde ich.
    Stacey Q. – Two Of Hearts (Ultimix)

    --

    #5736035  | PERMALINK

    norderstedt

    Registriert seit: 03.07.2007

    Beiträge: 1

    Ich möchte euch 2 meiner Favoriten vorstellen
    Frankie goes to Hollywood: Rage hard (1986)
    Der Untertitel ist „The strange world of the twelve-inch“ oder so ähnlich. In den ersten 6 Minuten werden Instrumente („The sequencer. This will never let us down“) und die einzelnen Abschnitte der 12-inch von einer seriösen Frauenstimme erläutert („The breakdown. So you can lie down“). Dann endlich beginnt als „climax“ das eigentliche Stück Rage Hard wie eine Explosion. Zum Schluss noch ein Gag: Der zu Beginn als besonders zuverlässig gepriesene Sequencer setzt während des fadeouts aus, was von der seriösen Dame kaum hörbar mit „Oh shit“ kommentiert wird. Alles in allem 12 Minuten Spaß. Produziert wurde es von Trevor Horn, der auch meinen 2. Favoriten verzapft hat:

    Malcolm McLaren: Double Dutch (1982)
    Ein Song, den ich damals nur als kurze Version wahrgenommen habe und das auch nur in einem Video bei „Formel Eins“. Kleine schwarze Mädchen beim Gruppenseilhüpfen, was wohl als neue Trendsportart promoted werden sollte. Das ganze vorgetragen von einem merkwürdig aussehenden weißen Mann, von dem ich wusste, dass er irgendwas mit den gefährlichen Sex Pistols zu tun gehabt hatte. Die hüpfende Musik passte zu den hüpfenden Kindern und war sehr unpunkig. Vor einigen Wochen ist mir das Stück in einem Musikblog als 8minütige 12inch-Version wieder begegnet. Offensichtlich seit damals nicht wiederveröffentlicht. Da zwischenzeitlich Paul Simons „Graceland“ erschien, war mir gleich klar, dass es sich bei Double Dutch um die gleiche Südafrika-Mucke handelt. Und richtig: McLaren dankt gegen Ende (also im extended-Teil) nicht nur der „American Double-Dutch League“ sondern auch „the entire Zulu nation for inspiration“ bevor er das Stück mit einer heiseren Kettenraucher-Lache beschließt. Als besonderen Effekt hört man die ganze Zeit das Zischen der auf den Boden klatschenden Springseile. Seitdem ist das Stück auf meinem mp3-Player. „Hey Ebo-Ebonettes!!“
    Überhaupt scheint Trevor der Großmeister der MaxiSingle zu sein. Ich sage nur Grace Jones und ABC…

    --

    #5736037  | PERMALINK

    eurobeat

    Registriert seit: 08.05.2007

    Beiträge: 61

    Frankie goes to Hollywood gehören natürlich zu den Bands, die auch für ihre Maxis bekannt waren … Vor allem ist Relax unvergessen.:liebe:

    Hätte noch anzubieten:

    Alisha – Baby Talk / Japanese Original Edit
    BERNARDETTE -MIDNIGHT LOVER 12“
    Cindy Lauper – Change Of Heart Extended Version
    Jade – Im Gonna Get Your Love Long Version
    INXS – Devil Inside Re-Mix Version
    Pete Bardens – In Dreams High Velocity Mix

    --

    #5736039  | PERMALINK

    tommyboy

    Registriert seit: 22.06.2007

    Beiträge: 244

    norderstedtIch möchte euch 2 meiner Favoriten vorstellen
    Frankie goes to Hollywood: Rage hard (1986)
    Der Untertitel ist „The strange world of the twelve-inch“ oder so ähnlich. In den ersten 6 Minuten werden Instrumente („The sequencer. This will never let us down“) und die einzelnen Abschnitte der 12-inch von einer seriösen Frauenstimme erläutert („The breakdown. So you can lie down“). Dann endlich beginnt als „climax“ das eigentliche Stück Rage Hard wie eine Explosion. Zum Schluss noch ein Gag: Der zu Beginn als besonders zuverlässig gepriesene Sequencer setzt während des fadeouts aus, was von der seriösen Dame kaum hörbar mit „Oh shit“ kommentiert wird. Alles in allem 12 Minuten Spaß. Produziert wurde es von Trevor Horn, der auch meinen 2. Favoriten verzapft hat:

    Malcolm McLaren: Double Dutch (1982)
    Ein Song, den ich damals nur als kurze Version wahrgenommen habe und das auch nur in einem Video bei „Formel Eins“. Kleine schwarze Mädchen beim Gruppenseilhüpfen, was wohl als neue Trendsportart promoted werden sollte. Das ganze vorgetragen von einem merkwürdig aussehenden weißen Mann, von dem ich wusste, dass er irgendwas mit den gefährlichen Sex Pistols zu tun gehabt hatte. Die hüpfende Musik passte zu den hüpfenden Kindern und war sehr unpunkig. Vor einigen Wochen ist mir das Stück in einem Musikblog als 8minütige 12inch-Version wieder begegnet. Offensichtlich seit damals nicht wiederveröffentlicht. Da zwischenzeitlich Paul Simons „Graceland“ erschien, war mir gleich klar, dass es sich bei Double Dutch um die gleiche Südafrika-Mucke handelt. Und richtig: McLaren dankt gegen Ende (also im extended-Teil) nicht nur der „American Double-Dutch League“ sondern auch „the entire Zulu nation for inspiration“ bevor er das Stück mit einer heiseren Kettenraucher-Lache beschließt. Als besonderen Effekt hört man die ganze Zeit das Zischen der auf den Boden klatschenden Springseile. Seitdem ist das Stück auf meinem mp3-Player. „Hey Ebo-Ebonettes!!“
    Überhaupt scheint Trevor der Großmeister der MaxiSingle zu sein. Ich sage nur Grace Jones und ABC…

    2 sehr geile Maxi remixes!

    --

    Das Leben! Erzähl mir nichts vom Leben! Marvin aus "per Anhalter durch die Galaxis"
    #5736041  | PERMALINK

    finnatic

    Registriert seit: 02.11.2006

    Beiträge: 47

    Die Maxisingle der 80er (für mich) schlechthin ist Manhattan Skyline von a-ha. Um sich den Schockeffekt nachträglich gut vorstellen zu können, sei daran erinnert, dass die 7″ sehr ruhig mit einem cembaloartigen Arpeggio anfängt. Ähnliches erwartete ich auch von der Maxi, und wurde von dem lauten „You Know“, gefolgt von sägenden Gitarren für die nächste Minute erst einmal aus dem Sitz gepustet. Okay, für die nächste Kuschel-MC ist das Ding ja wohl nix, dachte ich damals.
    Als Langfassung hat diese Maxi eine viel dramatischere Anmutung als die Single, ist zum großen Teil anders abgemischt und hat einen „kalten“ Schluß (finde ich ohnehin besser als die ewigen Refrain-Fadeouts). Ab diesem Song habe ich die Band „ernstgenommen“, was mir – es war 1987 – noch viel rhetorische Prügel meiner männlichen Klassenkameraden eintrug (a-ha hatten das Image einer Boygroup).

    2. Platz: Blue Monday von New Order (sowohl 1983 wie 1988). Muß nicht kommentiert werden.

    3. Platz: When The Wind Blows von David Bowie. Seltenes Stück, da kein großer Hit. Ich mag es hauptsächlich wegen des langgezogenen Intros mit synkopischem Rhythmus.

    --

    #5736043  | PERMALINK

    zeitkugel

    Registriert seit: 06.03.2007

    Beiträge: 36

    Hier noch fünf bisher nicht genannte Maxi-Versionen, die für mich eindeutige 80s-Highlights sind:

    1. Al Corley: Square rooms
    2. Johnny hates Jazz: Shattered dreams
    3. Daryl Hall: Dreamtime
    4. Meat Loaf: Modern girl
    5. Gary Moore: The loner (12:28 Live Version)

    --

    #5736045  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    So ausm Stehgreif:
    Depeche Mode:Enjoy the silence the quad final mix(15:32)

    --

    #5736047  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Erst heute wieder gehört:
    New Order Don’t Do It (J.T. Remix | 6:10 min.)
    Don’t put your finger on the button…
    Peter Schilling Major Tom (12 Inch Extended Version | 8:03 min.)

    --

    smash! cut! freeze!
    #5736049  | PERMALINK

    eurobeat

    Registriert seit: 08.05.2007

    Beiträge: 61

    Axodry – You
    Mr.Freaky – Out of my Mind :bier:
    U-BahnX – Young Hearts Of Europe (Phil Harding Mix)
    Expose – Point Of No Return (PWL REMIX)
    Hazell Dean – Better Off Without You (A Touch Of Leather Mix)
    Berlin – Like Flames (Extended Version)

    --

    #5736051  | PERMALINK

    q

    Registriert seit: 26.11.2007

    Beiträge: 92

    Definitiv die diversen Frankie Goes To Hollywood 12″ Mixes.

    Die meist auch noch in diversen Alternativ-Versionen vorlagen.

    Eine Meisterleistung von Trevor Horn, musikalisch wie soundtechnisch !

    Ausserdem die 13Minuten-Version von George Michael’s „I Want Your Sex“

    Genial !

    --

    #5736053  | PERMALINK

    finnatic

    Registriert seit: 02.11.2006

    Beiträge: 47

    Noch ein paar…

    All I Need Is A Miracle – Mike & The Mechanics
    Geschickt eingeflochtener Instrumentalteil vor dem ersten Refrain, hat auch sehr gut zusätzlich produzierte Sequencerläufe unter Stzrophe und Refrain – wird nur leider am Schluss etwas zu lang.

    The Riddle – Nik Kershaw
    So gut als Maxi, dass sich das 1999er Remake von Gigi D’Agostino daran (und weniger an der Single) orientierte — naja, okay, ob das als Qualitätsmerkmal durchgeht… wie auch immer: schön dramatisch aufgebaut.

    Together In Electric Dreams – Giorgio Moroder feat. Phil Oakley
    Geschickt dekonstruierter und neu zusammengesetzter Mix (6’30“) mit versetzten Rhythmuselementen und den typischen „entfesselten Synthesizern“ von Moroder aus der Zeit.

    --

    #5736055  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    WAX – Buliding a bridge to your heart

    Für mich der Inbegriff der Mittachtziger (deutlich zu unterscheiden von den Maxis der Frühachtziger)
    Synthetische Doppelung der Refrain Chöre, die natürlich extremst gepitcht daherkommen, gepaart mit „Orchestral Hits“, wie sie gerne auch von den Pet Shop Boys verwendet wurden u. die damals noch nicht jedes Kinderkeyboard hergab, machen diese 12″ zu einem Relikt der heutigen Mittedreißiger, die damals Jugendliche waren u. das kauften was die Charts so hergaben, gerne auch auf 8-10 monströse Minuten gebläht.

    Das letzte mal, dass Leute von 10cc den Zeitgeist treffen sollten.

    --

    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
    #5736057  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,068

    Meine Favoriten, auch wenn ich sie größtenteils nur aus der Erinnerung kenne. Aber wir hatten gute Clubs!

    1. The Stone Roses – „Fools Gold“ (9.53), Grace Jones „Nightclubbing“ und Bim Shermans „Beef“ (oder war das 1990?), und Tubeway Armys „Are Friends Electric“ von 1979 nehme ich einfach mit auf. Ebenso wie „Walking on the moon“ von, ähm, Police.

    Random mode:
    Begg Ellis & Howard – Big Bubbles, No Troubles
    Sheila E. – A Love Bizarre
    Frankie Goes To Hollywood – Relax
    Bronski Beat – Smalltown Boy
    Paul Hardcastle – 19
    Digital Underground – Doowutchyalike, Underwater Rhymes
    Madonna – Express Yourself
    Freur – Doot Doot (Guilty Pleasure)
    DAF – Der Mussolini
    Godley & Creme – Snack Attack
    Talking Heads – Once in a lifetime, Life during Wartime, Burning down the house, Slippery People, Girlfriend is better, Road to nowhere
    Talk Talk – Life’s What You Make It
    Public Enemy – Bring The Noise, Don’t Believe The Hype
    The B52s – Love Shack
    Prince – If I Was Your Girlfriend, Hot Thing
    Kate Bush – Running Up That Hill, The Big Sky
    Falco – Der Kommissar, Rock Me Amadeus, Vienna Calling, The Sound Of Musik
    Spliff – Das Blech, Déjà Vu
    Depeche Mode – Master & Servant, People Are People, Stripped, Never Let Me Down Again, Personal Jesus
    Kraftwerk – Musique Non Stop
    Camouflage – Love is a shield
    Wall of Voodoo – Mexican Radio
    The Police – Synchronicity, Roxanne und Can’t Stand Losing You
    Brian Eno & David Byrne – Regiment
    Sade – Your Love is King, Is it A Crime
    Georgie Red – If I Say Stop Don’t Stop
    Thomas Dolby – Hyperactive, I Scare Myself
    David Bowie: Ashes to Ashes, Under Pressure, Let’s Dance, This is not America
    Roxy Music – Jealous Guy, Avalon
    Sinhead O’Connor – Nothing Compares 2 U

    --

    Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
    #5736059  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    @kingberzerk: Nun, da sind allerdings ein paar Stücke aufgeführt, die den Anforderungen dieses Threads gem. Post #1 nicht ganz gerecht werden, z.B. „Deanna“ von Nick Cave. Gut, den Song gibt’s als 12″-Single. Allerdings weder als Remix noch als Extended Version. Ansonsten wäre die explizite Nennung eines bestimmtes Mixes zu den von Dir aufgelisteten 12-inches, bzw. Songs recht hilfreich. In dieser Form wirkt alles ein wenig wie Kraut und Rüben…

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
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