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AutorBeiträge
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close-to-the-edgeToto? Was gibt es denn im Moment über Toto zu berichten?
Album des Monats von Steve Lukather.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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close-to-the-edgeToto? Was gibt es denn im Moment über Toto zu berichten?
Album des Monats von Steve Lukather.
Huch, seine Soloalben waren ja bisher wenig aufregend. Und bei diesem hatte mich schon der pathetische Titel abgeschreckt.
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atom
dengel Dritter Teil der Krautrockserie : Der Krautjazz (bescheuerter Untertitel)
Wen fassen sie denn alles neben Embryo, Out Of Focus oder Subject Esq. darunter?
Kraan, Missus Beastly, Volker Kriegel und was mich besonders freut: Die Mannheimer Dzyan.
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April Heft.
Titel: Led Zeppelin IV – oder die Mutter aller Rockalben
Greta Van Fleet, Liquid Tension Experiment, Reflection Club, Blackmore’s Night, Riverside, Thunder, The Black Crowes, Krautrock Teil 4.
Einkaufszettel: Mountain
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySchwache Ausgabe, gegenüber der letzten!
Interessant ist für mich nur die Titelstory, weil von Ernst Hofacker geschrieben.
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Die letzte Ausgabe war ein Highlight, im neuen Heft finde ich aber auch genug Lesestoff.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMai Heft.
Titel: Bob Dylan – 80!
Kayak, RPWL, Jethro Tull, Lazuli, GY!BE, Nancy Wilson, Godspeed You! Black Emperor, Monster Magnet, Phil Collins, Krautrock Teil 5.
Einkaufszettel: Peter Frampton
Sieht nach einem mittelprächtigen Heft aus.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMittelprächtig?
Die sollten sich ein Beispiel nehmen an der Februarausgabe des Progmagazines mit der Aqualung-Titelgeschichte. Die haben von ihr bzw. aus dem Buch „The Ballad of Jethro Tull“ viel übernommen.Dylan ist uninteressant, weil alles ausgelutscht. Und der fünfte Teil der Kraurtrockserie? Der Name des Autors Alan Depper bürgt für Kacke.Verlorene Schätze dieses Genres? Jedem Interessierten dürfte dies alles schon bekannt sein. Mit dem deutschen Musikjournalismus geht es abwärts.
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PROG schlägt ECLIPSED (derzeit) um Längen.
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Eine reichlich schnarchige Ausgabe.
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flashbackmagazinePROG schlägt ECLIPSED (derzeit) um Längen.
Die eclipsed ist schon seit geraumer Zeit kein reines Prog Magazin mehr. Daher sind natürlich viele „Prog Nerds“ enttäuscht. Und ein Vergleich dieser beiden Magazine zieht daher m.E. auch nicht mehr so ganz. Mir gefällt diese musikalische Vielfalt aber deutlich besser.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.O.k., aber DYLAN in der ECLIPSED (und auch noch auf dem Titelblatt), PlattenGuide zu PINK FLOYD – wenn auch provokativ misslungen – im ROLLING STONE … was für Zeiten sind das bloß geworden?
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Nicht weinen, es kommen wieder bessere Tage ….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Die eclipsed ist schon seit geraumer Zeit kein reines Prog Magazin mehr. Daher sind natürlich viele „Prog Nerds“ enttäuscht. Und ein Vergleich dieser beiden Magazine zieht daher m.E. auch nicht mehr so ganz. Mir gefällt diese musikalische Vielfalt aber deutlich besser.
Deinen Aussagen hier kann ich zustimmen, ja. Auch meine Einschätzung.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollflashbackmagazinePlattenGuide zu PINK FLOYD – wenn auch provokativ misslungen – im ROLLING STONE … was für Zeiten sind das bloß geworden?
Im Ernst? Das klingt lustig.
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Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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